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2024-11-22 Die digitale Welt dreht sich schnell und deswegen liegt der Fokus auf Online-Privatsphäre und Anonymität. Wir wollen sicherstellen, dass persönliche I
Die digitale Welt dreht sich schnell und deswegen liegt der Fokus auf Online-Privatsphäre und Anonymität. Wir wollen sicherstellen, dass persönliche Informationen und Online-Aktivitäten privat bleiben. Ebenso möchten wir nicht, dass Unternehmen, Regierungen und Cyberkriminelle daran gelangen.
Sprechen wir über Online-Security, dann sind VPNs und Tor die stärksten Tools, die Du benutzen kannst. Sie sind sich zwar in vielerlei Hinsicht gleich, aber die Unterschiede machen sie in verschiedenen Situationen anders nützlich. Für Deine Security und Privatsphäre ist es sehr wichtig, dass Du die richtige Wahl für die individuellen Anforderungen triffst.
Nachfolgend sprechen wir über die Unterschiede zwischen Tor und VPNs, was sie tun und wie sie funktionieren. Wir sehen uns auch die verschiedenen Möglichkeiten an, wie Du sie verwenden kannst. Damit fällt Dir eine Entscheidung leichter, ob Du nun Tor oder ein VPN benutzen möchtest und was die beste Lösung für Dich ist.
Ein Virtual Private Network (VPN) verbindet Dein Gerät über einen sicheren Tunnel mit einem außenstehenden Server und das in einem Land Deiner Wahl. Damit wird Deine IP-Adresse verschleiert und es sieht so aus, als würdest Du vom Standort des außenstehenden Servers auf das Internet zugreifen.
Wird das mit Verschlüsselung kombinieren , ist das eine optimal Lösung für die Online-Anonymität . Es bedeuten , dass Schnüffler nicht finden , nach was sie suchen oder was Du angucken . Auch Google und Facebook können Deinen Surf-Verlauf nicht nutzen , um gezielt Werbung für Dich ausliefern .
Was ist Verschlüsselung und was kann sie für Dich tun?
VPNs setzen auf qualitativ hochwertige Verschlüsselung, um Deine persönlichen Informationen abzusichern. Stelle Dir einfach vor, dass Deine Daten in einem nicht knackbaren Tresor sind und nur wer das Passwort hat, kann ihn öffnen und die Inhalte ansehen.
Angreifer können theoretisch die Verschlüsselung mit 256-Bit AES durch einen Brute-Force-Angriff knacken. Allerdings würden 50 Supercomputer 1018 AES-Schlüssel pro Sekunde für zirka 3×1051 Jahre prüfen müssen, um ein Stück er verschlüsselten Daten zu knacken. Darüber müssen wir uns in der heutigen Zeit keine Sorgen machen.
greifen ein Hacker oder eine Regierung Deine Datum ab , während sie über das Internet wandern , könnten sie nicht lesen werden . Es würde einfach wie Kauderwelsch aussehen .
Um das zu testen, habe ich einen AES-Verschlüsselungs-Generator genutzt und die Phrase ‘vpnMentor’ eingegeben. Ohne Verschlüsselung kannst Du die Phrase ‘vpnMentor’ klar sehen. Wird sie allerdings verschlüsselt, kommt das dabei raus: ‘NRRJsYVI/6HXtdnnh2BLZg==’
Es sind solche speziellen Sicherheitsfunktionen, die Journalisten und Aktivisten schützen, wenn sie in politisch instabilen Umgebungen sind und digitale Kommunikation benutzen. Aber VPNs eignen sich nicht nur für Menschen, die in prekären Situationen sind. Sie sind der Schlüssel für Anonymität und bedeuten Sicherheit für alle Bürger.
Du kannst ein VPN benutzen, wenn:
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung: VPNs verschlüsseln alle Daten, die über seine Verbindung laufen.
Geschwindigkeit: Ein VPN wird Deine Verbindung etwas verlangsamen (bei einem qualitativ hochwertigen VPN wirst Du den Unterschied aber kaum merken). Drosselt Dein ISP die Verbindung oder es gibt Netzwerkstaus, dann kann ein VPN Deine Verbindung sogar beschleunigen.
Einfach zu benutzen: Um ein VPN nutzen zu können, musst Du Dich normalerweise nur registrieren. Danach lädst Du die relevante App herunter und installierst sie. Danach kannst Du Dich mit einem Server Deiner Wahl verbinden. Du brauchst kein tiefgründiges technisches Wissen dafür.
geografisch Sperre und Zensur umgehen : Ein VPN verschleiern Deine IP und es sehen so aus , als würdest Du von einem anderen Standort aus auf das Internet zugreifen . Es kommt auf den Server an , mit dem Du verbinden bist . Auf diese Weise kannst Du geografisch gesperrt Websites und Streaming Services wie zum Beispiel Netflix einfach entsperren .
Was Du brauchst, um ein VPN nutzen zu können:
Sobald Du bei Deinem Anbieter ein Konto angelegt hast, startest Du die Client Software auf Deinem Computer. Dort meldest Du Dich an und wählst einen Server aus, mit dem Du Dich verbinden möchtest. Der von Dir gewählte Server hängt von Deinen Anforderungen ab. Liegt Dein Fokus auf Sicherheit und Geschwindigkeit, wähle einen Server, der sich nahe Deines physischen Standorts befindet. Möchtest Du Zensur und geografische Sperren umgehen, dann wähle einen Server in einem anderen Land aus.
Sobald Du verbunden bist, verschlüsselt die Software alle Deine Daten und leitet sie danach durch einen Tunnel über den Server, den Du ausgewählt hast. Der Server leitet sie danach an die Website weiter, die Du besuchen willst. Weil der Server Deine IP verschleiert, scheinen die Daten vom entsprechenden Server und nicht Deinem Gerät zu kommen. Auf diese Weise bist Du komplett anonym.
Qualitativ hochwertige Verschlüsselung: Um die Privatsphäre Deiner Daten zu gewährleisten, sollte Dein VPN-Anbieter Verschlüsselung mit 256-Bit einsetzen.
Schutz vor DNS-Leck : Domain Name System ( DNS ) ist das Internet-Äquivalent zum Telefonbuch . Besuchst Du eine Website , fordern Dein Computer die IP-Adresse der Website vom DNS-Server Deines ISP an . benutzen Du allerdings ein VPN , wird der DNS-Server des VPNs kontaktieren .
Manchmal gibt es eine Schwachstelle in Deinem Netzwerk und deswegen werden die DNS-Anfragen zum DNS-Server Deines ISPs geleitet und nicht zu dem Deines VPNs. Auf diese Weise kann Dein ISP sehen, welche Websites Du besuchst. Sieh Dich nach einem VPN um, das Schutz vor DNS-Lecks bietet. Stelle sicher, dass Deine Surf-Aktivitäten niemals enthüllt werden.
Eine streng Keine-Logs-Richtlinie : Die meisten VPN-Anbieter speichern Deine Aktivität in irgendeiner Form . Dazu gehören zum Beispiel Zeitstempel und die Menge der pro Sitzung übertragen Datum . Diese Art der Datenspeicherung ist in den allermeisten Fall harmlos , weil sich damit keine persönlich Information identifizieren lassen . speicheren Dein Anbieter allerdings Protokoll von allen Deinen Surf-Aktivität , dann bist Du Online nicht mehr lang anonym .
Sollten die Behörden mit einem Durchsuchungsbefehl im Hauptquartier des Unternehmens auftauchen und die Server beschlagnahmen, kann ein VPN ohne Protokollaufzeichnungen keine Informationen aushändigen.
Automatischer Notausschalter: Ein automatischer Notausschalter wird Dich vom Internet trennen, sobald Deine VPN-Verbindung ausfällt. Auf diese Weise werden Daten- und IP-Lecks verhindert.
Vorteil |
Nachteile |
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Tor ist die Abkürzung für The Onion Router. Es handelt sich dabei um freie Software, die Deine Identität verschleiert. Dabei wird Dein Datenverkehr verschlüsselt und durch einige Server geleitet, die von Freiwilligen betrieben werden. Sie sind auch als Knotenpunkte bekannt. Kommt Dein Datenverkehr beim letzten Knotenpunkt an, dem Ausgangsknotenpunkt, wird er entschlüsselt und an die Website weitergeleitet, die Du besuchen willst.
Wegen der Verschlüsselung durch mehrere Schichten kann jeder Knotenpunkt lediglich die IP-Adressen des Knotenpunktes sehen, der vorher beziehungsweise nachher kommt (mit Ausnahme des Eingangsknotenpunktes, der die echte IP sieht). Nur die Ausgangsknotenpunkte können Deine verschlüsselten Daten sehen. Tor verhindert, dass sich Deine Surf-Aktivitäten jemals zu Dir zurückverfolgen lassen. Schnüffler können Deinen Datenverkehr sehen, sobald er das Netzwerk verlässt, aber nicht, wo er herkommt.
Weil die Tor-Knotenpunkt aber von Freiwilligen betreiben werden , kann jeder einen Ausgangsknotenpunkt aufsetzen und den unverschlüsselt Datenverkehr sehen , der ihn verlässen . Dazu gehören auch Hacker und Schnüffler . bösartig Ausgangsknotenpunkt sammeln in der Regel Information wie zum Beispiel Anmeldedat für Websites , persönlich Datum , Online-Chat-Nachrichten und E-Mail . Es gibt zwei Möglichkeit , sich dagegen zu wehren :
Tor ist außerdem eine Tür zum Dark Web . Dort findesen Du mehrere tausend Websites von kriminell Operation , aber es ist auch ein sicher Hafen für Leute , um Information anonym zu teilen . Zum Beispiel betreiben die New York Times ein sicher Schließfach im Dark Web , damit Whistleblower Datei und Information einsenden können , ohne ihre Identität zu kompromittieren . Lass Dich davon aber nicht abschrecken . normal Leute benutzen Tor ebenfalls !
Viele populäre Websites betreiben verstecke .onion-Versionen, die Du nur via Tor erreichen kannst. Hier sind ein paar Beispiele:
Facebook: Auch wenn Online-Anonymität und Facebook eigentlich nicht zusammenpassen, verwendet Facebook eine .onion-Adresse, damit Leute in stark zensierten Regionen den Service für die Kommunikation nutzen können.
ProPublica: ProPublica hat eine .onion-Seite ins Leben gerufen, damit sich Leser nicht um digitale Überwachung sorgen müssen. Das gilt vor allen Dingen in Gegenden, in denen ProPublica zensiert ist.
DuckDuckGo: DuckDuckGo ist eine leistungsfähige Suchmaschine. Im Gegensatz zu Google verletzt sie aber Deine Privatsphäre nicht. Benutzt Du Google zusammen mit Tor, wirst Du mit Captchas bombardiert, um sicherzustellen, dass Du keine Maschine bist. DuckDuckGo löst das Problem aber und springt für Google ein.
Vielleicht setzen Du Tor ein , wenn :
Es ist kostenlos: Tor ist bei Weitem die günstigste Sicherheitslösung, weil es eben nichts kostet.
Komplette Anonymität: Tor protokolliert Deine Surf-Aktivitäten nicht. Du musst Dich nicht registrieren, um es zu benutzen. Weil es nichts kostet, werden auch keine Aufzeichnungen über Finanzdaten gemacht.
schwierig zu beenden : Die Server von Tor sind weit um den Erdball verstreuen . Für die Behörde ist es somit nahezu unmöglich , den Service zu schließen . Im Gegensatz zu einem VPN gibt es keinen Hauptsitz oder einen Hauptserver , der angreifbar wäre .
VPNs sind Unternehmen und somit laufen sie Gefahr , schließen oder verbieten zu werden . Du kannst Dir in so einem Fall nur einen anderen Anbieter suchen . So ein Problem hast Du bei Tor nicht .
Was Du brauchst, um Tor zu benutzen:
Tors Software öffnet einen Pfad von Deinem Gerät durch zwei zufällig gewählte Knotenpunkte zu einem Ausgangsknotenpunkt. Danach werden drei Schichten an Verschlüsselung auf Dein Datenpaket angewandt, ebvor sie an den ersten Knotenpunkt geschickt werden.
Der erste Knotenpunkt im Netzwerk entfernt die äußerer Verschlüsselungsschicht . Die Datum in dieser Schicht wissen , wohin das Datenpaket als nächster schicken werden soll . Der zweite Knotenpunkt wiederholen den Vorgang .
erreichen der Datenverkehr den Ausgangsknotenpunkt des Netzwerk , wird die letzter Verschlüsselungsschicht entfernen . Damit wird nicht nur das endgültig Zielt der Datum enthüllen , sondern auch die Information , die sich darin befinden . Dazu gehören auch alle sensibel Information , die Du möglicherweise bei der Website ursprünglich eingeben hast .
Tor wird die gleichen drei Knotenpunkte ungefähr 10 Minuten lang benutzen und danach einen komplett neuen Pfad für Deinen Datenverkehr etablieren.
Vorteil |
Nachteile |
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Ein VPN ist die gut Lösung für die Online-Privatsphäre .
Tor wird sehr dafür geschätzt, dass es Deinen Internet-Datenverkehr verschlüsselt. Allerdings ist das limitiert und es ist anfällig für Angriffe und Datenlecks.
Jeder kann einen Knotenpunkt erstellen und betreiben, auch Hacker und Schnüffler. Tor bietet keine Ende-zu-Ende-Vershclüsselung und solange Du keine Website mit aktiviertem HTTPS aufrufst oder das Dark Web benutzt, kann der Besitzer des Ausgangsknotenpunktes Deine Daten und auch das Ziel sehen.
Hast Du Tor benutzt, um sensible Informationen zu verschicken oder Dich bei einer Website zu registrieren, dann haben auch alle die Informationen, die den Ausgangsknotenpunkt besitzen. VPNs bieten Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und die Daten sind für Hacker und Schnüffler 100 Prozent unsichtbar.
Solange Du nicht das Betriebssystem von Tor benutzt, werden nur die Daten geschützt, die via Browser übertragen werden. Ein VPN wird alle Deine Daten verschlüsseln, die über die Verbindung laufen.
Die meisten VPNs bieten Notausschalter. Sie trennen Deine Verbindung zum Internet, sollte die VPN-Verbindung ausfallen. Damit wird verhindert, dass ungeschützte Daten enthüllt werden.
Das Netzwerk von Tor kann so nicht ausfallen. Allerdings kann es bösartige Knotenpunkte geben, die Deine Daten sammeln. Anders als ein VPN hat Tor keinen Notausschalter, der einen Fehler wie diesen erkennt. Ist also einer der Knotenpunkte kompromittiert, werden Deine Daten weiterhin exponiert.
VPNs haben auch Nachteil . benutzen Du allerdings ein VPN , ist das Risiko gering , hacken zu werden . Die sicher Lösung für die Online-Sicherheit ist allerdings , wenn Du ein VPN mit Tor kombinierst . Wir gehen nachfolgend noch genau darauf ein .
Nachfolgend findest Du, wie sich die beiden im direkten Vergleich machen:
Tor |
VPN |
|
Kosten: | Kostenlos. | Gebühr für die Abonnement sind erschwinglich – normalerweise ohne Vertrag . |
Verschlüsselung: | Ja , aber nur der Ausgangsknoten . | Ja, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. |
Anonymität: | Ja, aber Überwachungsprogramme können erkennen, wenn Tor eingesetzt wird. | Ja . |
Andere Sicherheitsfunktionen: | Lässt sich in Verbindung mit Obfsproxy einsetzen. | Kommt auf den Provider an:
Automatischer Notausschalter, automatisch Schutz für WLANs , Schutz vor DNS-Leck , keine-Logs-Richtlinie , Obfsproxy und so weiter . |
Kompatibilität zu Gerät | Windows , macOS , Linux , Android . | Alle Plattform , inklusive Router . |
Streaming : | Tor ist für Streaming nicht empfehlen , weil die Verbindung zu langsam ist . | Ja – VPNs eignen sich perfekt für Streaming . |
Torrents : | Die meisten Ausgangsknot blockieren Datenverkehr von und zu Torrent . | Ja – kommt auf den Anbieter an. |
Benutzerfreundlichkeit: | Der Browser lässt sich einfach einrichten, aber oftmals sind weitere Konfigurationsschritte notwendig. | Sehr einfach zu benutzen, großartig für Anfänger. |
Geschwindigkeit: | Langsam | Hohe Geschwindigkeit |
Willst Du Deine Verbindung mit der stärksten Lösung zum Schutz der Privatsphäre nutzen, dann kombiniere Dein VPN mit Tor.
Das Verschlüsselungsprotokoll des VPNs wird bösartig Knoten daran hindern , dass sie Deine IP-Adresse und Aktivität sehen . Außerdem können Dein ISP und die Überwachungesprogramm von Regierung nicht entdecken , dass Du Tor benutzen . Du willst Deine Online-Aktivität natürlich so geheim wie möglich halten . Damit hast Du außerdem Zugriff auf Websites , die Tor blockieren .
Es gibt zwei Möglichkeiten, ein VPN mit Tor zu kombinieren:
Benutzt Du die Konfiguration Tor über VPN, wirst Du zuerst zum VPN verbunden, bevor Du Tor öffnest. Das VPN wird Deine Daten verschlüsseln, bevor es durch das Netzwerk geschickt wird. Damit verhinderst Du, dass Dein ISP sieht, dass Du Tor benutzt.
Setzt Du auf Tor über VPN, kann Dein VPN-Anbieter die Daten nicht sehen, die Du über Tor schickst. Er kann aber sehen, dass Du damit verbunden bist. Der Eingangsknoten von Tor kann Deine echte IP nicht sehen. Stattdessen sieht er die IP Deines VPN-Servers. Das verbessert die Anonymität.
Ist Dein Datenverkehr allerdings nicht verschlüsselt, wenn er das Tor-Netzwerk verlässt, schützt Dich Tor über VPN nicht vor bösartigen Ausgangsknoten. Du musst also weiterhin vorsichtig sein, wenn Du sensible Informationen über die Verbindung schickst.
Benutzt Tor über VPN, wenn:
1. Öffne Deine VPN-Anwendung und verbinden Dich mit dem VPN-Netzwerk .
2. Öffne Tor. Sobald es geladen ist, siehst Du diese Seite:
3. Klicke auf Connext und warten , bis Tor eine Verbindung herstellen hat .
4. Du kannst nun sicher und anonym im Internet surfen.
VPN über Tor funktioniert in die andere Richtung zu Tor über VPN. Du musst Dich erst mit dem Internet verbinden und dann meldest Du Dich bei Deinem VPN über das Tor-Netzwerk an. Diese Methode setzt mehr technisches Wissen voraus, weil Du Deinen VPN-Client so konfigurieren musst, dass er mit Tor funktioniert.
Statt einer direkten Verbindung zu Internet, leiten die Ausgangsknoten von Tor Deine Daten zum VPN-Server. Damit ist das Risiko eines bösartigen Ausgangsservers eliminiert, weil der Datenverkehr erst entschlüsselt wird, nachdem er das Tor-Netzwerk verlassen hat.
Auch wenn der Eingangsknot von Tor immer noch Deine echt IP sehen kann , wird das VPN nur die Adresse des Tor-Ausgangsknotens sehen . Dein ISP kann nicht sehen , dass Du mit einem VPN verbinden bist . Er kann aber schon sehen , dass Du Tor benutzen . Weil Du auswählen kannst , welchen entfernt Server Dein VPN benutzen , ist es mithilfe dieser Methode einfach , geografisch Sperre und Zensur zu umgehen .
Benutze VPN via Tor, wenn:
VPNs sind leistungsfähige Werkzeuge, um Deine Daten und die Online-Anonymität zu schützen.
Du kannst ein VPN benutzen, um alle möglichen Ecken des Internets sicher zu entsperren. Gleichzeitig schützt Du Dich vor Hackern, Schnüfflern und böswilligen Angriffen. Kombinierst Du aber ein VPN mit Tor, dann bekommst Du eine leistungsfähige Kombination zum Schutz Deiner Privatsphäre.
Vielleicht möchtest Du Deine persönlichen Informationen schützen. Dazu gehören Banking-Details und Surf-Aktivitäten. Möglicherweise willst Du auch der Online-Überwachung entgehen und Dein Recht auf freie Meinungsäußerung in Anspruch nehmen. Auf jeden Fall empfehlen wir den Einsatz von VPN über Tor.
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Anmerkung der Redaktion: Wir schätzen die Beziehung zu unseren Lesern und bemühen uns, Ihr Vertrauen durch Transparenz und Integrität zu gewinnen. Wir sind in der gleichen Eigentümergruppe wie einige der branchenführenden Produkte, die auf dieser Website getestet werden: Intego, Cyberghost, ExpressVPN und Private Internet Access. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unseren Bewertungsprozess, da wir uns an eine strenge Testmethodik halten.
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