Keine Ergebnisse gefunden
Wir konnten mit diesem Begriff nichts finden. Bitte versuche, nach etwas anderem zu suchen.
Wo gibt es den meisten Gratis-Speicher, wo den besten Datenschutz? Wir haben für unseren Cloudspeicher-Vergleich mehrere Cloud-Anbieter getestet – und
Wo gibt es den meisten Gratis-Speicher, wo den besten Datenschutz? Wir haben für unseren Cloudspeicher-Vergleich mehrere Cloud-Anbieter getestet – und erklären, worauf bei der Auswahl zu achten ist.
🡘 Flexibilität | 💸 Preis-Leistung | 🛡️ Sicherheit | |
luckycloud | pCloud | SecureCloud | |
Zum Anbieter * | ![]() 53 % sparen* |
![]() Zum Anbieter * |
|
Firmensitz | Deutschland | Schweiz | Deutschland |
Server-Standort | Deutschland | Luxemburg ( optional : USA ) | Deutschland |
DSGVO-konform | ja | ja | ja |
Speicherplatz | 3 GB – 500 TB | 500 GB – 10 TB | 100 GB – 250 TB |
Gratis-Speicher | x | 5 GB – 10 GB | x |
Systemunterstützung | Sehr gut | Sehr gut | Sehr gut |
Server-Verschlüsselung | Gut | Gut | Gut |
Zero Knowledge | Ja | Optional | Ja |
Dateifreigabe | befriedigend | Sehr gut | Sehr gut |
Medienwiedergabe | Sehr gut | Sehr gut | Sehr gut |
Preisbeispiel : | 218,04 Euro / Jahr (500 GB) | einmalig 199 Euro (1 TB) Sonderangebot |
384,00 Euro / Jahr (400 GB) |
Besonderheit | Frei skalierbarer Speicher bis 500 TB, Teams-Option, freie Ordnerwahl | Lebenslanges Abo möglich , Nutzung als Offsite-Backup , hoch Sicherheitsstandard | Vollwertiges Online-Office, Freigaben ohne Registrierung, Firmen-Branding |
Fazit | “ maximal flexibel : Der Tarif lässt sich ohne Frist dem eigenen Bedarf anpassen . „ | “ Einmal zahlen , ewig nutzen : pCloud bieten sicher Speicher ohne Abo-Zwang . „ | „Zero Knowledge inklusive: SecureCloud verschlüsselt clientseitig ohne Aufpreis.“ |
Testbericht | luckycloud Test | pCloud Test | SecureCloud Test |
Zum Anbieter | ➤ luckycloud* Zum Anbieter |
➤ pCloud* Zum Anbieter |
➤ SecureCloud* Zum Anbieter |
Anmerkungen | Ehemals Your Secure Cloud |
Früher war es einfach : In der Regel gab es einen Desktop-Computer und die Datei kommen auf die intern Festplatte . Im Vergleich dazu ist die heutig Vielfalt an Gerät groß und die Datei müssen auf allen Gerät wie Notebooks , Media-Playern , Tablet und Smartphones verfügbar sein , um etwa den Freund die neu Foto zu zeigen , Musik zu hören , Video ansehen und Textdokument zu lesen oder zu bearbeiten .
Abhilfe schafft heutzutage eine Cloud, die Dateien auf einem Server zentral abspeichert und so von überall verfügbar macht. Alle anderen berechtigten Geräte können sich mit dem Server verbinden und zum Beispiel eine Datei synchronisieren, lesen oder bearbeiten. Die Verbindung zum Server findet über das eigene Netzwerk oder das Internet statt. Sie können somit ihre eigene Private-Cloud bauen und nutzen oder einen der vielen Cloud-Anbieter im Internet wie Dropbox, Google Drive oder Microsoft Onedrive verwenden, die im Vergleich mit unterschiedlichen Funktionen und Speichergrößen aufwarten.
Wer nicht selbst Hard- und Software für einen eigenen Cloudspeicher einrichten möchte, der findet bei kommerziellen Cloud-Anbietern unkomplizierte Fertiglösungen. Für einen schnellen Überblick finden Sie hier zusammengefasst unsere Empfehlungen.
Strengere Datenschutzgesetze und DSGVO-Konformität finden man am eher bei europäisch Cloud-Anbieter . Das Ende des “ Privacy Shield“-Abkommens ist besonders für Unternehmen ein zusätzlich Grund , inländisch Lösung beziehungsweise Cloud-Anbieter mit Sitz in der EU für alle datenverarbeitend Dienst auswählen .
Aktuell gibt es alle Pakete bis zu 85 % günstiger. Damit kostet die 5-TB-Lifetime-Lizenz beispielsweise nur einmalig 285 Euro. (Stand: 25.11.2024)
Bei Cloud-Diensten mit Sitz außerhalb Europas sollte man Vorsicht walten lassen. Sie stellen Speicherplatz zwar oft kostenlos bereit, was insbesondere Gelegenheitsnutzer anspricht. Allerdings gelten für diese Dienste auch deutlich geringere Anforderungen an den Datenschutz. Wer sich nicht vor unbekanntem Publikum zum gläsernen Nutzer machen möchte, ist deshalb mit europäischen Anbietern besser beraten. Wer dennoch bereit ist, Cloud-Anbieter mit Sitz außerhalb der EU zu nutzen, findet hier einige Beispiele:
Cloudspeicher-Anbieter lassen sich anhand ihrer Features und natürlich des Preises unterscheiden. Typischerweise gilt: Wer kein Geld bezahlt, bezahlt anders – meist mit seinen Daten. Um den passenden Cloud-Dienst für die eigenen Bedürfnisse zu ermitteln, können Sie folgende Kriterien anlegen:
Bei Clouspeichern hat sich das Abo-Modell etablieren : Eine bestimmt Menge Speicherplatz gibt es gegen monatlich Gebühr . Zahlt man diese nicht , hat man auf den Speicher keinen Zugriff mehr . Einige Anbieter erlauben auch den Einzelkauf , dann oft “ Lifetime-Abo “ nennen . Hier zahlen man einmalig eine hoch Gebühr , um lebenslang über den Cloudspeicher verfügen zu können . Oft rechnen sich das im Vergleich zum Monats- oder Jahresabo bereits dann , wenn man den Dienst drei bis fünf Jahre nutzen . bekannt Anbieter mit Lifetime-Abo sind pCloud * ( Schweiz ) und Internxt * ( Spanien ) .
Speicherplatz kann man theoretisch nie genug haben, er ist aber auch der größte Preistreiber. Deshalb sollte man vor der Wahl des Anbieters und Abo-Plans abwägen, wie viel Speicherplatz man benötigt – und dann einen möglichst großzügigen Puffer dazurechnen. Denn der Bedarf an Speicher steigt mit der Zeit typischerweise an, insbesondere bei Mediendateien: Nicht nur die Menge an aufbewahrten Bildern, Audiodaten und Videos nimmt stetig zu, sondern neuere Medien haben oft auch höhere Qualität. Beides erhöht den Platzbedarf. Auch versionierte System-Backups können auf mehrere hundert Gigabyte anwachsen.
Den groß Gratis-Speicher gibt es beim neuseeländisch Mega ( bis 20 GByte ) , in Europa bei pCloud * ( bis 10 GByte ) . Bei kostenpflichtig Clouds sind mehrere Terabyte möglich . Wer ständig wechselnd Speicherplatzbedarf hat oder zukünftig Bedarfe nicht gut einschätzen kann , hat bei Luckycloud * ( Deutschland ) laufend die Möglichkeit , den Speicher flexibel anpassen .
Für deutsch Unternehmen dürfte luckycloud interessant sein , da es eine eigene , in Deutschland stehend Server-Infrastruktur mitbringen und zudem speziell Paket ( luckycloud Enterprise und luckycloud Enterprise Plus ) für Firma mit über 10.000 Mitarbeiter anbieten .
Nicht in diesen Vergleich aufnehmen haben wir chinesisch Anbieter wie Baidu Yun , Yunwei und 360 Yunpan . Dort gab es in Sonderaktion bereits bis zu 36 TByte ( ! ) gratis . Allerdings sind diese Dienst nur auf Chinesisch erhältlich und die Zugriffszeit aus Deutschland so langsam , dass man den Account wohl über mehrere Generation hinweg vererben müsste , um die Cloud zu füllen . Auch mit Blick auf den Datenschutz können wir die Anbieter nicht empfehlen .
Etablierter Verschlüsselungs-Standard bei allen seriösen Cloud-Diensten ist die serverseitige Verschlüsselung. Hier werden Dateien automatisch vom Anbieter verschlüsselt, wenn diese auf den Servern gespeichert werden. Im Fall eines Leaks oder Datendiebstahls können Dritte die Daten dann nicht im Klartext einsehen.
Auch YourSecureCloud ist ein deutscher Anbieter von Online-Speicher, der unter anderem eine echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung einsetzt. Wie viele Mitkonkurrenten lässt sich der Speicher auch in den Windows-Explorer einbinden, sodass Dateien schnell und einfach per Drag & Drop vom PC in die Cloud gezogen werden können.
Maximale Sicherheit bietet die clientseitige Verschlüsselung, bei der Daten bereits vor der Übertragung auf dem eigenen Gerät verschlüsselt werden. Auch die Entschlüsselung ist hier nur mit eigenen Geräten möglich. Das schützt nicht nur vor unerwünschten Mitlesern bei der Übertragung oder Man-in-the-Middle-Angriffen, sondern verhindert zudem, dass der Anbieter selbst die Daten entschlüsseln kann (Zero Knowledge).
➤ Tutorial: Daten in der Cloud verschlüsseln
Eine solche clientseitig Verschlüsselung lässt sich mit dem kostenlos Tool Boxcryptor selbst durchführen oder bei den Cloud-Anbieter dazubuchen . Beim deutsch Dienst Your Secure Cloud * ist clientseitig Verschlüsselung standardmäßig inklusive .
Für Cloudspeicher (sowie alle weiteren Cloud- und SaaS-Dienste) gilt, dass Sie aus Datenschutzgründen darauf achten sollten, wo das Unternehmen seinen Sitz hat. Denn nur Anbieter aus Mitgliedsländern der EU sind rechtlich an die strenge Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) gebunden. Als Länder mit äußerst strengem Schutz der Privatsphäre gelten darüber hinaus die Schweiz und Island.
Für Anbieter aus zum Beispiel Asien oder den USA gelten derart streng Vorschrift nicht , auch wenn manche nach eigenen Angabe freiwillig der DSGVO folgen . insbesondere bei Gratis-Anbieter , die nicht in Europa sitzen , muss man deshalb von einem lockereren Umgang mit Nutzerdat ausgehen .
Wenn ein Anbieter für die Datenspeicherung verschieden Standort zur Wahl stellen , gelten ähnlich wie beim Firmensitz : Den besten Datenschutz erhalten Sie mit europäisch Serv . Auch auf die Geschwindigkeit kann sich die Serverwahl auswirken . Je nah die Server am eigenen Land beziehungsweise Standort stehen , desto gut übertragungsgeschwindigkeiten sind möglich .
Der Schweizer Anbieter pCloud speichert die Daten wahlweise auf Servern in Luxemburg oder in den USA. Anders als die Konkurrenz bietet pCloud auch Lifetime-Lizenzen zum Einmalkauf an.
Die meisten Anbieter stellen eigene Clients und Apps zur Verfügung, um lokale Ordner und Dateien über Geräte hinweg zu synchronisieren. Wird eine Datei auf einem Gerät lokal bearbeitet, lädt der Client die geänderte Datei automatisch in die Cloud. Möchte man die Arbeit später an einem anderen Gerät fortsetzen, ersetzt der Client die ältere, lokale Version der Datei mit der neueren Version aus dem Online-Speicher.
Die meisten Clouds unterstützen zudem das WebDAV-Protokoll , welches die Synchronisation auch dann ermöglichen , wenn für ein System kein Client vorhanden ist . Eine Besonderheit bieten etwa die deutsch Leitzcloud * , wenn sich mehrere Endgerät im selber Netzwerk befinden : Dann synchronisieren der Client im lokal Netz ohne Umweg über die Online-Cloud .
Cloudspeicher können praktisch sein, um Dateien oder ganze Ordner mit anderen zu teilen. Damit dies kontrolliert und sicher möglich ist, sollte der Anbieter entsprechende Zusatzfunktionen bereitstellen. Üblich ist zum Beispiel die Möglichkeit, Freigaben mit einem Ablaufdatum oder einem Zugriffslimit zu versehen. Bestenfalls lassen sich freigegebene Dateien und Ordner per Passwort schützen. Um nachzuvollziehen, wie oft der Freigabelink aufgerufen wurde, sind entsprechende Download-Statistiken hilfreich. Diese stellen etwa pCloud*, leitzcloud* und Your Secure Cloud* bereit.
Auch leitzcloud by vBoxx untersteht dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Sie ist vor allem auf den Einsatz in Unternehmen ausgelegt. Einen kostenlosen Zugang gibt es nicht, allerdings einen Testzeitraum von 14 Tagen. Danach richtet sich der monatliche Abonnementpreis nach der Größe des Speichers sowie der Anzahl an Nutzern.
Google, Microsoft und Apple sind für ihre Office-Suites bekannt, die das Bearbeiten von Dokumenten, Tabellen und Präsentationen direkt im Browser ermöglichen. Hierbei machen Markierungen in Echtzeit deutlich, welcher Nutzer gerade an welcher Stelle im Dokument arbeitet. Da die drei Dienste nicht an die DSGVO gebunden sind, sollte man zu europäischen Alternativen greifen. Das gilt nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Privatnutzer, deren Dokumente vertrauliche oder persönliche Daten enthalten.
Empfehlenswert ist für diese Zwecke das deutsche Your Secure Cloud*: Der Dienst integriert mit OnlyOffice eine besonders umfangreiche Office-Suite, die Bearbeitung von Word-, Excel- und PowerPoint-Dateien sowie PDF-Dokumente im Team erlaubt. Grundsätzliche Funktionen für die Zusammenarbeit bieten die meisten kostenpflichtigen Cloudspeicher spätestens in den Business-Tarifen.
Ein Cloudspeicher sollte immer auch Teil der eigenen Backup-Strategie sein, um sich gegen Dateiverlust abzusichern. Zum einen hilft dabei die bereits angesprochene Synchronisierung, mit der sich aktuelle Kopien wichtiger Dokumente, aber auch mit Backup-Software erstellte System-Images, im Online-Speicher ablegen lassen. Der Schweizer Dienst pCloud* bietet in Abgrenzung dazu auch eine eigene Backup-Funktion an, die nur in eine Richtung synchronisiert.
Vor Missgeschick und Datenverlust schützen zudem eine möglichst langfristig Versionierung : Hier speichern der Dienst jede neue Dateiversion über einen bestimmt Zeitraum , und jede dieser früh Version kann wiederherstellen werden . Haben Sie ein Dokument versehentlich löschen oder sind Sie ab einem bestimmt Punkt nicht mehr mit dem Ergebnis zufrieden , können Sie also zu einer früh Version zurückkehren . Bei kostenpflichtig Anbieter kann man einen Wiederherstellungszeitraum von mindestens 30 Tagen erwarten , Gratis-Speicher liegen meist darunter oder bieten die Funktion gar nicht an .
Wer hauptsächlich Fotos und Videos in der Cloud verwalten möchte, findet bei Amazon Photos* ein zugeschnittenes Angebot mit 5 GByte Gratis-Speicher. Allerdings ist auch Amazon nicht an die DSGVO gebunden. Wenn die Medien vertraulichen Inhalt zeigen oder privater Natur sind, sind europäische Anbieter deshalb vorzuziehen. Wer Medien streamen möchte, ohne diese vorher aus der Cloud herunterzuladen, kann dies etwa mit pCloud* tun: Dort konnten wir MKV-, AVI- und MPG-Videos sowie gängige Audio-Formate direkt im Browser abspielen. Außerdem lassen sich Audio-Dateien im Web nach Künstlern oder Alben sortiert anzeigen.
➤ Lesetipp: VPN-Anbieter im Vergleich
Bild 1 von 28
Wer eine sichere und DSGVO- sowie BDSG-konforme Cloud-Lösung für sein Unternehmen sucht, sollte sich mit luckycloud* genauer befassen. Obwohl es auch Tarife für Privatnutzer gibt, liegt der Fokus hier eindeutig auf Business-Kunden, für die es vier verschiedene Tarife gibt: luckycloud Teams, luckycloud Business, luckycloud Enterprise und luckycloud Enterprise Plus. Die Hybrid-Cloud-Lösungen von luckycloud sind mit NAS Sync oder S3-Speicher lieferbar.
Eine privat Cloud bieten maximal Kontrolle und bestmöglich Datenschutz , da Datei nicht in die Hand oder auf die Server von Dritten gelangen . Besonders einfach gelingen dies mit einem modern Router . Die neu FritzBox-Modelle * etwa ermöglichen es , eine extern Festplatte * direkt anschließen und diese als Cloud-Speicher zu konfigurieren . Damit können Sie von jedem Gerät und von überall aus auf Ihre Datum daheim zugreifen .
Auch mit einem älteren Router ist die Einrichtung einer eigenen Cloud weniger kompliziert, als man meinen könnte. Schon mit einem Mini-Computer wie dem Raspberry Pi 4 und einer kostenlosen Cloud-Server-Software wie Nextcloud oder ownCloud ist man startklar. Eine für den Server notwendige statische IP-Adresse vergibt man über einen dynamischen DNS-Dienst.
Die Dienste von Microsoft und Apple stehen jedem offen, bieten aber zahlenden Kunden mehr Möglichkeiten als Nutzern mit kostenlosen Accounts. Bei Google stehen Nutzern mit einem kostenlosen Account besonders viele Funktionen zur Verfügung, zumal deren Nutzung über den Browser von verschiedenen Systemen aus möglich ist. Allerdings haben Microsoft, Apple und Google den Nachteil, dass es sich bei ihnen um US-amerikanische Firmen handelt, die dem US-Recht unterworfen sind. Europäische und deutsche Coud-Anbieter wie pCloud*, Your Secure Cloud*, leitzcloud by vBoxx* und luckycloud* hingegen unterliegen strengeren Datenschutz-Gesetzen. Das ist insbesondere für Unternehmen wichtig, sollte jedoch auch Privatnutzern nicht egal sein.
Wer die voll Kontrolle über die eigenen Datei behalten möchte , sollte sich eine Private-Cloud einrichten . ansonsten haben Abonnent von Microsoft 365 * bei OneDrive einen Terabyte Speicher zur Verfügung und Amazon-Prime-Kunde * können im Amazon Cloud Drive ihre Fotosammlung sichern . Bearbeitet man seine Foto , dann sollte man aber bedenken , dass lokal Datum und Cloudspeicher nicht automatisch synchronisieren werden .
➤ Zurück zur Übersicht: Cloud-Anbieter im Vergleich
Im folgend beantworten wir einige Frage , die besonders häufig zum Thema Cloud-Speicher stellen werden .
Die Sicherheit beim Speichern von Daten im Internet hat man selbst in der Hand. Wer lange Passwörter nutzt, Dateien vor dem Transfer verschlüsselt und sie idealerweise über eine VPN-Verbindung zum Cloud-Anbieter überträgt, der schützt sich effektiv vor Datendieben – und hat selbst im Fall eines Datenlecks wenig zu befürchten, da Angreifer die verschlüsselten Daten nicht auslesen können.
Cloud-Speicher haben den Vorteil, dass man weltweit an seine Daten kommt, wenn eine Internet-Verbindung besteht. Außerdem sorgen automatische Sicherungssysteme dafür, dass Dateien auch bei Serverausfall nicht verloren sind. Dadurch sind Cloud-Speicher etwa zur Aufbewahrung von Backups interessant. Wer mit mehreren Endgeräten arbeitet, kann über einen Cloudspeicher auch seine Dokumente synchronisieren – und hat so auf allen Geräten immer die aktuelle Version einer Datei, ohne selbst hin- und herkopieren zu müssen.
Für Unternehmen sind in jedem Fall Cloud-Anbieter zu bevorzugen, die den europäischen Datenschutz gewährleisten. Prinzipiell sollte das auch Privatpersonen wichtig sein. Wer in der Cloud nur unwichtige Dateien gelegentlich zwischenspeichern möchte, kann dazu aber auch eine Gratis-Lösung aus Übersee nehmen. Empfehlungen für datenschutzkonforme Cloud-Speicher sowie Gratis-Alternativen geben wir weiter oben in diesem Beitrag.
In der Regel kann man den Cloud-Speicher über den Browser verwalten, bedienen und Dateien hoch sowie herunterladen. So manche Cloud lässt sich auch direkt im eigenen Computer einbinden – dann erscheint der Online-Speicher zum Beispiel als Laufwerk im Windows-Explorer. Tipp: Tools wie Boxcryptor sorgen dafür, dass Dateien beim Hochladen in die Cloud automatisch verschlüsselt werden.
Auch digitale Fotos sind nur Dateien und lassen sich in der Cloud speichern. Wer sie hingegen anderen zugänglich machen oder gar verkaufen will, sollte dazu spezialisierte Foto-Plattformen nutzen.
prinzipiell kann man alle gewünscht Datei in der Cloud speichern . Da aber zum Beispiel Video- und Fotosammlung oft viel Speicherplatz belegen , können hier Kosten für den Cloud-Speicher anfallen . Deswegen sollte man Datei bevorzugen , die man auch unterwegs brauchen oder wichtig Dokument , die auch beim Wohnungsband nicht verlieren gehen sollen . Letztere sollte man natürlich immer sicher verschlüsseln – und zwar möglichst schon vor dem Upload in die Cloud .
Viele Cloud-Anbieter stellen ihren Nutzern kostenlosen Cloud-Speicher zur Verfügung, der einige Gigabyte groß sein kann. Braucht man mehr Speicherplatz, kann man den üblicherweise kostenpflichtig hinzubuchen.Allerdings sitzen viele Anbieter für Gratis-Speicher außerhalb der EU, sodass sie nicht zur Einhaltung europäischer Datenschutzgesetze verpflichtet sind. Hier lohnt es sich, stattdessen einen europäischen Cloud-Anbieter zu wählen, da diese an die DSGVO gebunden sind.
➤ Zurück zur Übersicht : Cloudspeicher-Anbieter im Vergleich
➤ Auch interessant : Unsere Erfahrung mit NordLocker auf heise Download
➤ Auch interessant: Die besten Datentarife für Handy, Tablet & mobile Router auf Techstage.de
➤ Auch interessant: Die besten monatlich kündbaren Handytarife auf Techstage.de
Cloud-Speicher: Unsere Empfehlungen | |||
Flexibilität: luckycloud |
Sicherheit: Your Secure Cloud |
Preis-Leistung: pCloud |
|
Zum Anbieter * | Zum Anbieter * | ![]() 33 % sparen * |
|
Firmensitz | Deutschland | Deutschland | Schweiz |
Server-Standort | Deutschland | Deutschland | EU (Luxemburg), optional USA |
DSGVO-konform | ja | ja | ja |
Speicher-Pläne | 3 GB – 500 TB | 10 GB – 1 TB | 500 GB – 10 TB |
Gratis-Speicher | x | x | 5 GB – 10 GB |
Systemunterstützung | Sehr gut | Sehr gut | Sehr gut |
Serverseitige Verschlüsselung | Gut | Gut | Gut |
Zero Knowledge | Optional pro Ordner | Ja | Optional |
Dateifreigabe | Gut | befriedigend | Sehr gut |
Medienwiedergabe | Sehr gut | Sehr gut | Sehr gut |
Preisbeispiel : | 218,04 Euro / Jahr (500 GB) | 239,88 Euro / Jahr (400 GB) | einmalig 199 Euro ( 500 GB ) |
Besonderheit | Frei skalierbarer Speicher bis 500 TB, Team-Option, freie Ordnerwahl | kurz Vertragslaufzeit , Vollwertiges Online-Office , Freigaben ohne Registrierung | Lebenslanges Abo möglich , Nutzung als Offsite-Backup , hoch Sicherheitsstandard |
Fazit | “ maximal flexibel : Der Tarif lässt sich ohne Frist dem eigenen Bedarf anpassen . „ | „Zero Knowledge inklusive: Your Secure Cloud verschlüsselt clientseitig ohne Aufpreis.“ | “ Einmal zahlen , ewig nutzen : pCloud bieten sicher Speicher ohne Abo-Zwang . „ |
Testbericht | luckycloud Test | Your Secure Cloud Test | pCloud Test |
Zum Anbieter | ➤ luckycloud* Zum Anbieter |
➤ Your Secure Cloud* | ➤ pCloud* Zum Anbieter |
* Mit einem Stern markierte Links sind Affiliate-Links, für die wir unter Umständen eine Provision erhalten. Die Preise erhöhen sich dadurch nicht!
Redaktion & Aktualisierung: heise Download-Team
(