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Was ist QGIS Cloud

Was ist QGIS Cloud

Was ist QGIS Cloud< /em>< /h1> Arbeitet man im Desktop-GIS mit lokalen Geodaten, so kommt früher oder später die Anforderung die Geodaten inForm ei

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Was ist QGIS Cloud< /em>< /h1>

Arbeitet man im Desktop-GIS mit lokalen Geodaten, so kommt früher oder
später die Anforderung die Geodaten inForm einer Webkarte einem
weiteren Nutzerkreis zugänglich zu machen oder die Daten inder
Datenbank mit anderen Bearbeitern über Webservices zu teilen. Dazu
braucht es eine Infrastruktur bestehend aus Servern mit laufender OGC
konformer Webserver-Software, Datenbanken,
WMS/WFS/wFS-T/WMTS/WCS-Servern sowie Webkarten, die im Browser laufen.< /p>

Man kann sich eine Infrastruktur aufbauen , die genau die oben
beschrieben Anforderung erfüllen . Aber die Konfiguration undWartung
eines solchen System brauchen einiges an Know-How . Um einen eigenen
Server zu konfigurieren , zu administrieren undvor allem gegen Hacker
sicher zu machen , ist viel Zeit undGeld nötig .< /p>

QGIS Cloud< /em> (www.qgiscloud.com) ist der
einfachere Weg, um eine solche Geodateninfrastruktur zu betreiben, ohne
dass man einen eigenen Server mit passend konfigurierten Diensten
betreiben undsichern muss. Dabei steht die Idee im Vordergrund, QGIS
Projekte 1:1 inder Infrastruktur zu publizieren. Praktisch alle
Konfigurationsarbeiten an denDiensten werdenmit QGIS erledigt und
verwaltet. Mitdem QGIS Cloud< /em> Plugin können Sie aufKnopfdruck lokale
Daten indie QGIS-Cloud Datenbank hochladen undWebkarten sowie die
OGC-Konformen Dienste publizieren. Dank desQGIS Servers, der dabei zum
Einsatz kommt, sehen die publizierten Karte genauso aus wie aufdem
Desktop.< /p>

QGIS Cloud< /em> ist ein Service , der von der Firma Sourcepole zur Verfügung
stellen wird . Zum testen undfür nichtkommerziell Aktivität können
Sie mit dem kostenlosQGIS Cloud Free< /em> arbeiten. Für kommerzielle
Anwendungen oder Anwendungen im Bereich der öffentlichen Verwaltung
benötigen Sie QGIS Cloud Pro< /em>
(https://www.qgiscloud.com/de/pages/plans).< /p>

Was kannQGIS Cloud< /em> alles?< /p>

webkarte :< /dt>

erstellen von komplex Karte mitQGIS Desktop< /em> undnutzen aller
Stilmöglichkeiten, die QGIS Desktop< /em> bietet. Veröffentlichen der
Daten undKarte mit dem QGIS Cloud< /em>-Plugin. All dies innur wenigen
Minuten.< /p>
< /dd>

Datenverwaltung:< /dt>

QGIS Cloud< /em> bietet eine komplette PostgreSQL Datenbank, erweitert um
die PostGIS Raumkomponente. Neue Datenbanken können direkt aus dem QGIS
Cloud< /em>Plugin mit nur einem Klick erstellen werden. Diese Datenbank
können mit jedem kompatibl Administrationswerkzeug , wie z.B.
pgAdmin oder dem QGIS Database Manager , verwalten werden, mit voll
Zugriff aufalle Funktion einer PostgreSQL / PostGIS Datenbank .< /p>
< /dd>

OGC Webservices :< /dt>

Karte undDatum lassen sich über OGC ( Open Geospatial
Consortium)-kompatibel Webdienst teilen . Karte können über WMS
anzeigen oder die Datum über WFS herunterladenwerden. MitwFS-T
können die Geodatum sogar direkt über denWebdienst bearbeiten
werden.< /p>
< /dd>

Karte drucken:< /dt>

QGIS Cloud< /em> bietet qualitativ hochwertige Karte über WMS an . Mit
QGIS Desktop< /em> undallen Option , die es bieten , können beliebig
viele Drucklayout erstellen werden. erstellen von Karte mit jedem
Papierformat undeiner Druckauflösung von bis zu 1200 dpi ist
möglich .< /p>
< /dd>

Sicherheit:< /dt>

DieDaten werdenin der Cloud inPostgreSQL-Datenbanken gespeichert.
DerZugang aufdie Datenbanken geschieht passwortgeschützt undverschlüsselt.
Wenn die Dienste nur einem begrenzten Personenkreis zur
Verfügung gestellt werdensollen, kann der Zugriff aufRessourcen mit
QGIS Cloud< /em> Pro eingeschränkt werden. MitQGIS Cloud< /em> Free sind
alle Dienste der QGIS Cloud< /em> frei zugänglich .< /p>
< /dd>
< /dl>

QGIS kurz< /h1>

QGIS Cloud< /em> ist, wie der Name es sagt, sehr eng mit dem führendenOpen
Source Desktop GIS QGIS< /em> verbunden. Damit QGIS Cloud< /em> genutzt werden
kann muss man einige grundlegende Eigenschaften undFunktionen von QGIS
Desktop< /em> kennen . Darum werdenwir hier kurz aufQGIS Desktop< /em> eingehen.
Weitergehende Informationen findenSie inder Online Dokumentation von
QGIS, die Sie aufqgis.org finden.< /p>

Wenn Sie QGIS Desktop< /em> bereits kennen , dann können Sie diesen Abschnitt
einfach überspringen .< /p>

DieQGIS Suite< /h2>

QGIS< /em> ist die weltweit führende professionelle Open Source GIS Suite,
die aufder Grundlage von Freier- undOpen-Source-Software (FOSS)
entwickelt wurde. DasQGIS< /em> Projekt ist offizielles Mitglied der
Open-Source-Geospatial-Foundation (OSGeo). Es läuft unter Linux, Unix,
Mac OSX, Windows undAndroid undunterstützt eine Vielzahl von Vektor-,
Raster- undDatenbankformaten und-funktionen.< /p>

DieQGIS Suite< /em> besteht aus denKomponenten:< /p>

QGIS Desktop< /em>< /dt>

QGIS ist ein Geoinformationssystem zum Betrachten, Bearbeiten und
Erfassen von räumlichen Daten undist GNU General Public License
lizenziert. Wesentliche Merkmale der Applikation sind die breite
Unterstützung gängiger Vektordaten undRasterdaten wie Shapefile oder
GeoTIFF, aber auch räumlicher Datenbanken wie PostGIS undSpatiaLite,
ausgereifte Digitalisier-Werkzeuge zum Erfassen von Vektordaten sowie
eine Druckzusammenstellung zum einfachen Erstellen von
Karteausdrucken.< /p>
< /dd>

QGIS Server< /em>< /dt>

veröffentlichen Sie Ihre QGIS-Projekt undLayer als OGC kompatible
WMS- , WFS- undWCS-Dienst . Steuer Sie welche Layer , Attribut ,
Layout undKoordinatensystem exportieren werden. QGIS-Server wird
als Referenzimplementation für WMS 1.3 betrachten .< /p>
< /dd>

QGIS Web Client 2 (QWC2)< /em>< /dt>

Veröffentlichen Sie Ihre QGIS Projekte einfach im Web. Profitieren
Sie von der mächtigen Symbolsierung, Beschriftung und
Überblendungsfunktionen undbeindrucken Sie mit Ihren Karte.< /p>
< /dd>
< /dl>

Diese drei Komponente , vereinen mit PostgreSQL / PostGIS Datenbank ,
ergeben alle Baustein für eine verteilt Geodateninfrastruktur .< /p>

In denfolgendenAbschnitten wollen wir nur ganz kurz die Schritte für
eine erste Karte erklären. Diesehr ausführliche undunfangreiche
Dokumentation von QGIS findenSie unter
qgis.org/de/docs/index.html< /p>

QGIS Desktop< /em> Installieren< /h2>

Standardinstallationen sind für MS Windows undmacOS verfügbar.
Binärpakete (rpm unddeb) oder Software-Repositorys werdenfür viele
Varianten von GNU/Linux bereitgestellt.< /p>

Weitere Informationen undAnweisungen für Ihr Betriebssystem findenSie
unter download.qgis.org.< /p>

< /span>

Beispieldate herunterladen< /h2>

Damit unser QGIS Desktop< /em> etwas nützen brauchen wir Datum , die wir
darstellen undmanipulieren können . Wenn Sie momentan keine Datum zur
Verfügung haben , ladenSie am Besten die beidenfolgend Datei
herunter undentpacken Sie sie :< /p>

QGIS Starten undbeenden< /h2>

QGIS kann wie jede andere Anwendung aufIhrem Computer starten werden.
Dasbedeuten , dass Sie QGIS starten können , indem Sie :< /p>

  • das QGIS Icon oder die Desktop Verknüpfung doppelklicken< /p>< /li>

  • in Linux über dasAnwendungsmenü, unter Wondows das Startmenü oder
    mit OSX das Dock verwenden< /p>< /li>

  • eine vorhandene QGIS-Projektdatei doppelklicken (mit der
    Erweiterung .qgz oder .qgs). Beachten Sie, dass dadurch auch das
    Projekt geöffnet wird.< /p>< /li>

  • qgis indie Kommandozeil eintippen , voraussetzen , QGIS wurde dem
    Suchpfad hinzufügen oder Sie befindensich im Installationsordner< /p>< /li>
    < /ul>

    Um QGIS zu stoppen, benutzen Sie:< /p>

    • unter Linux oder Windows die Menüoptionen Projekt -> QGIS beenden< /em>
      oder benutzen Sie das Tastenkürzel Strg+Q< /em>< /p>< /li>

    • unter OSXQGIS -> QGIS beenden< /em>, oder benutzen Sie das Tastenkürzel
      Ctrl+Q< /em>< /p>< /li>

    • oder Sie benutzen das rote Kreuz inder rechten, oberen Ecke des
      Hauptfensters der Anwendung.< /p>< /li>
      < /ul>

      Projekt anlegen undDaten indas Projekt laden< /h2>

      Mitdem Start von QGIS Desktop< /em> legen Sie automatisch ein leer
      Projekt an , indas Sie nun Datum ladenkönnen .< /p>

      Quickstart< /h1>

      In denfolgendenAbschnitten zeigen wir an einem einfachen Beispiel, wie
      Sie mit QGIS Cloud< /em> mühelos ihre erste Webkarte publizieren. Die
      folgendenKapitel zeigen dann vertieft die Möglichkeiten auf, welche
      QGIS Cloud< /em> bietet.< /p>

      Für die ganz ungeduldigen unter Ihnen können wir ganz schnell eine Karte
      im Internet publizieren, Schritt für Schritt. Ganz nebenbei werdenwir
      so Ihre persönliche QGIS Cloud< /em> Umgebung aufbauen.< /p>

      < /span>

      QGIS Cloud< /em> einrichten< /h2>

      Bevor Sie beginnen starten Sie zuersteinmalQGIS Desktop< /em>. Und dann
      geht es los:< /p>

      1. DieArbeit mit QGIS Cloud< /em> wird über dasQGIS Cloud< /em> Plugin
        organisiert. Deshalb müssen Sie das QGIS Cloud< /em> Plugin zuerst auf
        Ihrem Rechner installieren . Dazu öffnen Sie das Menü
        Erweiterungen->Erweiterungen verwalten undinstallieren …< /em>.
        Aktivieren Sie denMenüpunkt Alle< /em> undgeben Sie im Suchfeld ein:
        QGIS Cloud< /em>. Dann sollten Sie die Beschreibung zum QGIS Cloud< /em>
        Plugin , wie inder Abbildung darstellen , sehen .< /p>< /li>

      2. Zur Installation desPlugins inIhrer QGIS Desktop< /em> Umgebung klicken
        Sie aufdenKnopf Erweiterung installieren< /em>< /p>

        Was ist QGIS Cloud

        DasQGIS Cloud< /em> Plugin installieren< /span>< /p>

        < /li>

      3. Nach der Installation erscheint unten links das Widget mit dem QGIS
        Cloud< /em> Plugin Dialog< /p>

        QGIS Cloud< /em> Widget Tab< /span>< /p>

        < /li>

      4. Damit Sie mitQGIS Cloud< /em> arbeiten können müssen Sie ein QGIS
        Cloud< /em> Free Konto eröffnen. Klicken Sie dazu inder Registerkarte
        Benutzerkonto< /em> aufdenLink Registrieren< /em>. Es öffnet sich die Website
        Bei QGIS Cloud registrieren – Free< /em>. Sobald Sie sich aufder Website
        registriert undin der Bestätigungsmail das Konto bestätigt haben,
        gehen Sie inQGIS wieder ins QGIS Cloud< /em> Plugin undöffnen die
        RegisterkarteBenutzerkonto< /em>. MeldenSie sich an dem neu erstellten
        Konto an, indem Sie aufdenKnopf Anmelden< /em> klicken . Der
        Anmeldedialog öffnen sich undSie können
        sich mit dem gerade erstellt BenutzerName undPasswort anmelden.< /p>

        Login< /span>< /p>

        Nun ist die Verbindung zwischen dem Plugin unddenQGIS Cloud< /em>
        Services herstellen .< /p>
        < /li>

      5. Da die lokalen Daten über QGIS Cloud< /em> im Internet publiziert werden
        sollen, müssen Sie auch dort verfügbar sein. Im Rahmen Ihres QGIS
        Cloud< /em> Kontos werdendie Daten ineiner persönlichen
        PostgreSQL/PostGIS Datenbank aufdb.qgiscloud.com< /em> speichern . Das
        anlegen einer persönlich Datenbank erfolgen über dasQGIS Cloud< /em>
        Plugin . speziell Datenbankkenntniß sind dazu nicht erforderlich .
        DasPlugin übernehmen alles für Sie .< /p>

        Im ReiterBenutzerkonto< /em> Klicken Sie aufdenKnopf erzeugen< /em> undnach
        einer kurzen Zeit erscheint die neu angelegte Datenbank, die in
        unserem Fall denNamen Cbohgu_wkwjgu< /em> hat. DerName der Datenbank kann nicht
        geändert werden undwird zufällig erzeugt. In diese Datenbank werden
        in Zukunft alle Daten gespeichert, die über die QGIS Cloud< /em> Dienste
        publiziert werdensollen.< /p>

        Was ist QGIS Cloud

        Diepersönliche Datenbank Cbohgu_wkwjgu< /em> ist angelegt< /span>< /p>

        < /li>
        < /ol>

        Sollte Ihnen der Name der Datenbank nicht gefallen, dann können Sie die
        Datenbank im Dialog markieren und mit einemKlick aufdenKnopf
        Löschen< /em> einfach wieder entfernen undeine neue Datenbank anlegen. So
        wie wir das oben schon gemacht haben. Vielleicht hat diese Datenbank
        dann einen “schöneren” Namen. Mitdem QGIS Cloud Free< /em> Konto können
        Sie nur eine< /em> einzig Datenbank zugleich anlegen .< /p>

        Wenn Sie diese Schritte erfolgreich durchgeführt haben undeine
        Datenbankeintrag im QGIS Cloud Plugin< /em> zu sehen ist, sind Sie mit der
        grundlegendenKonfiguration von QGIS Cloud< /em> fertig.< /p>

        Mitdem anlegen der Datenbank ist diese auch gleich inQGIS registrieren .
        D.h . wenn derQGIS Browser< /em> öffnen wird kann direkt aufdie Datenbank
        zugriffen werden, wie aufjede andere PostgreSQL / PostGIS Datenbank
        auch . Dasgleiche gelten auch für denQGIS Datenbank Manager< /em>. Auch dort
        ist die Datenbank registrieren undkann bearbeiten werden. Weitere
        Zugriffsmöglichkeit aufdie Datenbank werdenwir Ihnen inAbschnitt
        Zugriff aufdie* QGIS Cloud * Datenbank vorstellen .< /p>

        Nun können wir uns an die Publikation der ersten Karte wagen.< /p>

        Eine Karte mit dem QGIS Cloud< /em> Plugin veröffentlichen< /h2>

        DerQGIS Cloud< /em> Geoserver, der die Karte im Internet erzeugt, ist der
        QGIS Server< /em>. Es gibt viele verschiedene Serverdienste, die zum
        erzeugen von Karte verwendet werdenkönnen. Dassind z.B. MapServer
        oder Geoserver. Alle diese Server haben denNachteil, dass zur
        Publikation einer Karte über diese Systeme mehr oder weniger
        komplizierte Kartedefinitionen angelegt werdenmüssen.< /p>

        MitQGIS Cloud< /em> ist das anders. DerQGIS Server< /em> versteht 1/1 die
        Projekte, die Sie mit QGIS Desktop< /em> aufIhrem PC angelegt haben. Darum
        ist keine weitere Kartedefinition erforderlich unddas Karteprodukt
        sieht genau so aus wie Sie das aufIhrem Desktop sehen. Daraus folgt
        auch, dass Sie, wenn Sie QGIS Desktop< /em> bedienen können, auch einfach
        eine Karte ins Internet stellen können.< /p>

        Aber fangen wir mal an, undSie werdensehen was das bedeutet undwie
        einfach das alles ist.< /p>

        < /span>

        Beispielkarte< /h3>

        Zuerst brauchen wir eine Karte (Projekt) inQGIS, das wir
        veröffentlichen können. Ein QGIS Projekt besteht aus Daten, die Sie in
        einer thematischen Karte darstellen möchten undeiner Symbolisierung der
        Daten, um ihnen eine Bedeutung zu geben.< /p>

        Unser Beispielprojekt soll auffreien Daten aufbauen. Dazu sind die
        Beispieldaten von natural earth< /em> prima geeignet. In Abschnitt
        Beispieldate herunterladenzeigen wir, wie Sie die Daten
        herunterladenkönnen.< /p>

        Öffnen Sie QGIS undgehen Sie zuLayer -> Layer hinzufügen ->
        Vektorlayer hinzufügen< /em>. LadenSie die beidenShapedateien
        ne_110m_admin_0_countries.shp< /em> und
        ne_110m_rivers_lake_centerlines.shp< /em> undfärben Sie die Länder und
        Flüsse ein . Speichern Sie
        schliesslich das Projekt unter dem Namen example_project.qgs< /em>.< /p>

        Was ist QGIS Cloud

        Beispielprojekt< /span>< /p>

        Nun haben wir eine – zugegeben nicht sonderlich spannende – Karte der
        Welt inrot unddengrossen Flüssen inblau. Diese Karte (Projekt) ist
        nun die Basis für unsere Kartepublikation im Internet.< /p>

        < /span>

        Daten hochladen< /h3>

        Unser Ziel ist , dass die Karte im Internet von allen anschauen werdenkann .
        Wie inAbschnitt beispielkarte
        besprechen bestehen eine Karte aus Datum undderen Darstellung . Wir haben
        für unser Beispielprojekt die Datum aber noch aufunserem PC liegen . Zur
        Publikation im Internet muss aber derQGIS Cloud Server< /em> Zugriff auf
        die Daten haben. Wie soll das aber gehen, wenn die Daten als
        Shapedateien aufdem PC liegen? Dasgeht gar nicht, denn der QGIS
        Cloud< /em> Server kann ja nicht aufdie Daten zugreifen. Aber wir haben ja
        unsere schöne Datenbank Cbohgu_wkwjgu< /em>, die wir im Abschnitt
        QGIS Cloud einrichten angelegt haben. Diese Datenbank ist
        vom QGIS Cloud Server< /em> über dasInternet erreichbar . Dasist prima ,
        aber unsere Datum liegen immer noch aufunserem PC . Wie bekommen wir die
        nun indie Datenbank ?< /p>

        Dasgeht einfach mit demQGIS Cloud Plugin< /em>. Öffnen Sie die
        Seitenleiste desQGIS-Cloud Plugins< /em> undloggen sie sich mit ihrem
        QGIS Cloud< /em> BenutzerNamen undPasswort ein . Gehen Sie zum Reiter Daten
        laden< /em>.< /p>

        In der Liste sehen Sie dort alle lokal Datensätz aufführen . Standardmässig werdendie
        Datum indas Datenbankschemapublic< /em> geladen. Sie können aber auch ein anderes Schema
        auswählen, indem Sie inder Drop-Down-Liste Table Schema< /em> das gewünscht Datenbankschema
        auswählen . Wenn Sie ein neu Datenbankschema anlegen möchten , dann schreiben Sie einfach
        denneuen Name indie Drop-Down-List . Es wird ein neu Datenbankschema mit diesem Name
        anlegen unddie Datum der Ebene werdendort hinein schreiben . Dasist besonders hilfreich
        wenn Sie mit Rasterdat arbeiten . Wenn Sie Rasterdate indieQGIS Cloud DB< /em> laden, dann
        werdeneine ganze Reihe weiterer Overviewtabellen angelegt. Darum empfehlen wir für jede
        Rasterebene ein eigenes Datenbankschema anzulegen.< /p>

        Den Namen der Tabelle inder QGIS Cloud DB< /em> können Sie auch ändern, indem Sie im Feld
        Table Name< /em> der entsprechendenEbene einen neuen Namen eingeben.< /p>

        Haben Sie alles nach Ihren Wunsch einstellen , drücken Sie denKnopfDatum indie Cloud laden< /em>.< /p>

        Was ist QGIS Cloud

        Hochladender lokalen Daten indie QGIS Cloud< /em> Datenbank< /span>< /p>

        DieDaten werdennun aus denlokalen Dateien indie QGIS Cloud< /em>
        PostgreSQL-Datenbank importiert. Je nach Grösse der Datensätze kann das
        einen Moment dauern. Wichtig zu wissen ist, dass die Datenquellen im
        Projekt ausgetauscht werden. Es werdennicht mehr die unrsprünglichen
        Shapedateien im Projekt angezeigt, sondern die Daten aus der QGIS
        Cloud< /em> Datenbank. Wenn Sie mit der Maus über denLayer inder QGIS< /em>
        Layeransicht fahren ohne zu Klicken erscheint ein Tooltip, der die
        Datenquelle anzeigt. Und dort sehen Sie, dass die Daten desLayers aus
        unserer QGIS Cloud Datenbank< /em> stammen.< /p>

        Was ist QGIS Cloud

        Datenquellen inder Datenbank< /span>< /p>

        Nun sind die Daten inder Datenbank, unddas Projekt ist vorbereitet.< /p>

        < /span>

        Karte veröffentlichen< /h3>

        Eine Karte zu veröffentlichen bedeutet das QGIS Projekt aufdenQGIS
        Cloud< /em> Server hochzuladen undauf diese Weise dem QGIS Server zur Verfügung zu
        stellen. DerQGIS Server lädt das Projekt undsamtliche Layer und
        Darstellungsinformationen undschickt diese Darstellung (Karte) als WMS
        (siehe Abschnitt WMS) inexakt der gleichen Darstellung wie
        auf dem Desktop an denBrowser zurück.< /p>

        Was ist QGIS Cloud

        Karte veröffentlichen< /span>< /p>

        Zur Publikation einer Karte meldenSie sich bitte über dasPlugin bei
        QGIS Cloud< /em> an Ihrem Konto an . Dann öffnen Sie denReiter Karte< /em>. Wenn
        Sie noch keine Karte unter Ihrem Konto publizieren haben , ist die Liste
        Veröffentlicht Karte< /em> leer . Da alle Datum inderQGIS Cloud< /em>
        Datenbank speichern sind , können Sie nur den
        KnopfKarte veröffentlichen< /em> drücken . Den Rest der Prozeß übernehmen das
        QGIS Cloud< /em> Plugin nun für Sie . Wenn die Veröffentlichung erfolgreich
        war , sollte derQGIS Cloud< /em> Plugin Dialog nun aussehen wie inder
        Abbildung .< /p>

        Noch ein Hinweis: Alle Karte die Sie unter einem QGIS Cloud Free< /em>
        Konto veröffentlichen sind aufder Website www.qgiscloud.com
        sichtbar .< /p>

        Was ist QGIS Cloud

        Dialog nach Abschluss der Veröffentlichung der Karte< /span>< /p>

        DieAnsicht desDialoges hat sich nun geändert. In der zuvor leeren
        Liste Veröffentlicht Karte< /em> ist nun unser Projekt eintragen .
        Ausserdem findenSie oberhalb der Liste nun einige Link :< /p>

        Webmap:< /dt>

        DerLink führt direkt zur veröffentlichten Karte. Wenn Sie dem Link
        folgen wird sich der QGIS Cloud< /em> Webclient öffen unddie Karte
        anzeigen (Abschnitt QWC2)..< /p>
        < /dd>

        Öffentliche OWS URL:< /dt>

        Dieser Link beschreibt die Basis URL zu denQGIS Cloud< /em> Webservices.
        Mitder Veröffentlichung der Karte wird immer ein WMS für Sie
        eingerichtet. Aber es können noch weitere Services definiert werden.
        Dassind WMTS, WFS, wFS-T undWCS. Wie Sie diese Dienste definieren
        und verwalten erfahren Sie inAbschnitt
        OGC Webservices mit QGIS Cloud< /p>
        < /dd>

        Karteadministration:< /dt>

        Sie haben umfangreiche Möglichkeiten die veröffentlichte Karte weiter
        zu bearbeiten . Sie können dies hier im QGIS Cloud< /em> Plugin oder auf
        www.qgiscloud.com machen. Später werden
        wir Ihnen noch genauer erklären, was Sie dort alles machen können.< /p>
        < /dd>

        Hilfe:< /dt>

        Sollten Sie Hilfe benötigen oder aus anderen GründendenQGIS Cloud< /em>
        Support erreichen wollen , dann können Sie hier eine Mail an
        denQGIS Cloud< /em> Support senden.< /p>
        < /dd>
        < /dl>

        Nun haben Sie einen schnellen Überblick über die einfachen
        Möglichkeiten, die QGIS Cloud< /em> bietet, erhalten. In denfolgenden
        Abschnitten wollen wir indie Tiefe gehen undIhnen zeigen, was Sie sonst
        noch alles mit QGIS Cloud< /em> machen können. Es steckt viel mehr darin, als
        Sie bisher gesehen haben. Lassen Sie sich überraschen.< /p>

        DasQGIS Cloud Plugin< /em>< /h1>

        Im Abschnitt Quickstart haben Sie schon einen ersten Eindruck
        von denMöglichkeiten desQGIS Cloud Plugins< /em> erhalten. In diesem
        Kapitel gehen wir nun näher aufdie weiteren Funktionen desPlugins ein .< /p>

        Hintergrundeben hinzufügen< /h2>

        Unser Beispielprojekt enthält zur Zeit nur zwei Ebenen, die inder Karte
        dargestellt werden. Zur besseren räumlichen Orientierung braucht man in
        der Regel neben dem eigentlichen thematischen Ebenen noch eine oder
        mehrere Hintergrundkarten. Daskönnen Luftbilder oder ganz verschiedene
        topographische Karte sein. Auch Bing undGoogle-Maps Karte können
        verwendet werden. Allerdings müssen bei letzteren die Lizenzbedingungen
        zur Veröffentlichung beachtet werden.< /p>

        In QGIS können verschiedene Hintergrundkarten verwendet werden:< /p>

        • WMS- undWMTS-Ebenen können mit Layer -> Layer hinzufügen ->
          WMS / WMTS-Layer hinzufügen< /em> indie Karte ladenwerden< /p>< /li>

        • xyz-Ebenen, wie zum Beispiel Karte von OpenStreetMap, Bing oder
          Google. Diese Layer können entweder im QGIS-Cloud Plugin mit Karte
          -> Hintergrundebene hinzufügen< /em> oder im QGIS Browser unter XYZ
          Tiles< /em> geladenwerden.< /p>< /li>
          < /ul>

          Wir wollen nun inunser Projekt die sehr schöne OpenTopoMap integrieren.
          Öffnen Sie dazu wieder das QGIS Cloud Plugin< /em> undmeldenSie sich bei
          QGIS Cloud< /em> an . Dann öffnen Sie denReiter Karte. Oben im Dialog
          findenSie denKnopf Hintergrundebene hinzufügen< /em>. Wenn Sie darauf
          klicken öffnet sich ein Menü mit verschiedenen Karteangeboten. Wählen
          Sie OpenTopoMap -> OSM OpenTopoMap< /em> aus der Liste aus. Dann klicken Sie
          auf Karte veröffentlichen< /em> undveröffentlichen so die Änderung inder
          Karte. Schauen Sie sich die Karte über denLink zur Webmap< /em> an . Nun
          sollten Sie die OpenTopoMap im Hintergrund angezeigt werden.< /p>

          Damit die Webkarte schnell aufZoom- undVerschiebeaktionen reagiert,
          versucht QGIS Cloud< /em>, Hintergrundkarten direkt undohne Umweg über den
          QGIS Server< /em> inder Webkarte einzubinden. DieQGIS Cloud Applikation< /em>
          sorgt dafür, dass dies nur inder Webkarte der Fall ist. Damit das
          direkte Einbindenmöglich ist, muss das Koordinatenbezugssystem der
          Karte gleich sein wie dasjenige der Hintergrundkarte. DasQGIS Cloud
          Plugin< /em> gibt eine Warnung aus , falls das nicht der Fall ist .< /p>

          Falls ineinem Projekt das direkt einbindender Hintergrundeben nicht
          wünschen ist , kann indenKarteeinstellungen< /em> aufder QGIS-Cloud
          Webseite die Eigenschaft Externe WMS, WMTS undXYZ Ebenen als
          Hintergrundkarten anzeigen< /em> deaktiviert werden. DerLink zur
          webbasierten Karteadministration wird Ihnen im Plugin im Reiter
          Karte< /em> für die jeweilige Karte angezeigt.< /p>

          Karteverwaltung< /h2>

          Mitdem QGIS Cloud Plugin< /em> lassen sich eine Reihe
          Karteverwaltungsaufgaben erledigen. Diese Verwaltungswerkzeuge befinden
          sich alle im Reiter Karte< /em>. Einerseits können Sie dort, wie wir
          bereits gesehen haben, die Karte veröffentlichen. Dann sehen Sie dort,
          in einer Liste, Ihre persönlichen, veröffentlichten Karte. Aber sie
          können noch mehr dort machen.< /p>

          Was ist QGIS Cloud

          DerReiter Karte< /em> mit zwei veröffentlichten Karte< /span>< /p>

          Damit die Funktionsweise der Karteadministration besser verständlich
          ist, veröffentlichen wir eine weitere Karte aufQGIS Cloud< /em>. Verändern
          Sie das aktuell Projektexample_project< /em>, indem Sie die Farbe der
          Länder von rot nach grün ändern. Dann speichern Sie das Projekt ab mit
          dem Namen example_project_green< /em>. Wenn Sie gespeichert haben,
          veröffentlichen Sie das Projekt aufQGIS Cloud< /em>. Falls Sie nicht mehr
          wissen wie das geht, schauen Sie einfach im Abschnitt
          Karte veröffentlichen nach.< /p>

          Wenn Sie nun eine der beidenKarte anklicken, sehen Sie, wie sich URL zu
          Webmap undöffentliche OWS jeweils ändern. Da Sie verschiedene Karte
          publiziert haben, müssen auch unterschiedliche URLs existieren.< /p>

          Am Fuß desReiters Karte< /em> findenSie drei Köpfe. DieFunktionen der
          drei Knöpfe beziehen sich immer aufdie – inder Liste – markierten
          Karte.< /p>

          Projekt öffnen:< /dt>

          Miteinem Klick aufdiesen Knopf können Sie das aufQGIS Cloud< /em>
          veröffentlicht Projekt direkt inQGIS< /em> öffnen, bearbeiten und
          wieder publizieren. Dasist vor allem dann hilfreich, wenn Sie das
          original Projekt nicht mehr haben. Dann können Sie es sich einfach
          aus QGIS Cloud< /em> aufIhren Schreibtisch zurück holen undweiter
          bearbeiten .< /p>
          < /dd>

          Löschen:< /dt>

          Damit können Sie die ausgewählte Karte vom QGIS Cloud Server< /em>
          löschen. DasProjekt wird damit vollständig vom Server entfernt ist
          ist nicht mehr veröffentlicht.< /p>
          < /dd>

          Karteeinstallungen:< /dt>

          Über die Karteeinstellungen können Sie verschiedene Einstellungen
          vornehmen. DieMöglichkeiten, die Sie mit Ihrem QGIS Cloud Free< /em>
          Konto haben werdenwir gleich genauer ansehen. Wenn Sie die
          Karteeinstellungen ändern, dann müssen Sie die Karte nicht
          wieder neu publizieren.< /p>
          < /dd>
          < /dl>

          Was ist QGIS Cloud

          Einstellungsmöglichkeit unterQGIS Cloud Free< /em>< /span>< /p>

          DieAbbildung zeigt eine Übersicht
          über die Einstellmöglichkeiten einer Karte. In unserem Fall gibt es nur
          zwei Einstellmöglichkeiten:< /p>

          1. Sprache< /p>< /li>

          2. Maßstab< /p>< /li>
            < /ol>

            Alle anderen Option sind nur mit einemQGIS Cloud Pro< /em> Konto
            veränder- oder nutzbar . Diese Funktion werdenim Abschnitt
            QGIS Cloud Pro Feature genau beschreiben .< /p>

            Sprache einstellen< /h3>

            Miteinem QGIS Cloud Free< /em> Konto ist es möglich die Sprache des
            Webclients aufeine der angebotenen Sprachen fix einzustellen oder mit
            Auto< /em> an die Sprache desBrowser anpassen . Sollte die Sprache des
            Browser nicht zur Verfügung stehen , wird automatisch englisch
            verwenden. Probieren Sie es aus . Stelle Sie die Sprache aufAuto und
            klicken Sie aufspeichern< /em>. Wenn Sie dann aufdie URL zur Webmap
            klicken sehen Sie, wenn Sie z.B. die Karte aus Deutschland aufrufen, die
            Beschriftungen desQGIS Cloud Web Clients< /em> indeutsch Sprache . Wenn
            Sie dies vermeidenwollen undeine fest eingestellt Sprache sehen
            möchten , wählen Sie eine inder Liste vorgeschlagen Sprache aus .< /p>

            Maßstab einstellen< /h3>

            Sie können das Darstellungsverhalten der Webkarte so einstellen, dass
            die Karte nur inbestimmten Maßstabn angezeigt werdenkann. Die
            zulässigen Maßstab schreiben Sie einfach als Komma getrennte Liste in
            das Textfeld. Probieren Sie es aus, indem Sie die folgendenWerte indas
            Textfeld schreiben: 1000,5000,100000< /em> unddiese Änderung speichern.
            Öffnen Sie dann denQGIS Cloud Web Client< /em> erneut über denLink im
            Plugin undschauen Sie sich die angebotenen Maßstab inder Fußleiste
            des Webclients an .< /p>

            Benutzerdefinierte Maßstab im QGIS Cloud Web Client< /em>< /span>< /p>

            Wie Sie feststellen, kann die Karte nun nur noch indiesen drei
            Maßstabn dargestellt werden.< /p>

            < /span>

            DerQGIS Cloud Web Client< /em>< /h1>

            Eine Karte im Internet zu Veröffentlichen erfordert eine entsprechende
            Schnittstelle zwischen dem Computer unddenMenschen, die Informationen
            über einen bestimmten Raumausschnitt aufder Erde wünschen. Dasgeht nur
            mit einem entsprechendenWebclient, der die zentralen GIS Funktionen im
            Internet Browser anbietet. Dassind:< /p>

            • Darstellen einer Karte< /p>< /li>

            • Darstellen der Symbolisierung inLegenden< /p>< /li>

            • Ein- undausschalten einzeln Ebene< /p>< /li>

            • Verschieben der Karte< /p>< /li>

            • Verschieben der Karte aufder Basis einer Suche< /p>< /li>

            • Ändern desMaßstabes inder Karte< /p>< /li>

            • Abfragen der Objekte inder Karte< /p>< /li>

            • Suchen von Objekten undInformationen< /p>< /li>

            • Drucken der Karte indruckfertiger Qualität< /p>< /li>

            • Bearbeiten der Geodaten (QGIS Cloud Pro< /em>)< /p>< /li>
              < /ul>

              Alle diese Funktion bieten derQGIS Cloud Web Client< /em> mit einemQGIS
              Cloud Free< /em> Konto an . Mitder Veröffentlichung einer Karte, wie im
              Abschnitt Quickstart beschrieben, stehen diese Funktionen
              automatisch für jede Karte im Internet zur Verfügung.< /p>

              Heutzutage müssen Webbasierte Angebote wie QGIS Cloud< /em> aufeiner
              Vielzahl verschiedener Geräte betrieben werdenkönnen. Dasreicht vom
              Desktop PC über Tablets zu Smarthones. Dasbedeutet, dass der QGIS
              Cloud Webclient< /em> die Grösse der Anzeige desjeweilig Gerät erkennen
              muss undsein Erscheinungsbild automatisch an das Gerät anpassen können
              muss . Diese verhalten wird “ reactive ” nennen undvomQGIS Cloud
              Webclient< /em> unterstützt.< /p>

              DerQGIS Cloud Web Client< /em> basiert aufdem von Sourcepole entwickelten
              QGIS Webclient 2 (QWC2)< /em>. DerQWC2 wird von Sourcepole ständig weiter
              entwickelt. Diese Entwicklungen fliessen auch zunehmend indenQGIS
              Cloud Webclient< /em> ein .< /p>

              DerClient – eine Übersicht< /h2>

              DerQGIS Cloud Web Client< /em> ist bewusst sehr schlank gehalten. Damit
              lässt sich der Client intuitiv verwenden, ohne Einführung indie
              Anwendung. Gleichzeitig verfügt er aber über viele Funktionen, die
              versierten Anwendern eine umfangreiche Applikation anbieten.< /p>

              Was ist QGIS Cloud

              Basisdesign desQGIS Cloud Web Clients< /em>< /span>< /p>

              MitQGIS Cloud< /em> arbeiten< /h1>

              Nun wollen wir uns mehr mit denspeziellen Funktionen, die uns QGIS
              Cloud< /em> bietet, beschäftigen.< /p>

              Suche< /h2>

              DieSuche nach Objekten inder Karte, definiert über bestimmte
              Kriterien, ist eine der wichtigsten Funktionen einer GIS Anwendung. In
              der Standard Konfiguration desQGIS Cloud Web Clients< /em> ist die Suche über
              Orte undAdressen sowie die Koordinatensuche integriert. DieSuche nach
              Adressen wird mit Informationen desOpenStreetMap Projektes versorgt,
              soweit die Adressen erfasst sind. So lassen sich Adressen finden, indem
              Sie einfach indas Suchfeld denOrt, die Straße unddie Hausnummer
              eingeben. Dann wird eine Liste mit erfolgreichen Treffern angeboten, aus
              denen die gewünschte Information auswählt werdenkann, indem man darauf
              klickt.< /p>

              Was ist QGIS Cloud

              Suche nach Adresse< /span>< /p>

              Sofort springt der Karteausschnitt desQGIS Cloud Web Clients< /em> an denOrt
              der Adresse undzeigt diese mit einer blauen Nadel an .< /p>

              DieKoordinatensuche erfolgt indem inder aktuellen Ansicht desQGIS Cloud Web Clients< /em>
              eingestellten Referenzsystems. Welches Referenzsystem eingestellt ist
              kann man inder Statuszeile desQGIS Cloud Web Clients< /em> am Fuße der Seite
              nachsehen.< /p>

              Eingestelltes Referenzsystem inder Statuszeile< /span>< /p>

              Suche nach Koordinaten< /span>< /p>

              Es ist auch möglich die Suchfunktion imQGIS Cloud Web Client< /em> gänzlich
              abzuschalten. Dazu muss indenKarteeinstellungen< /em> desQGIS Cloud
              Plugins< /em> der Suchtyp aufnone< /em> gestellt werden.< /p>

              < /span>

              Drucken mit QGIS Cloud< /em>< /h2>

              MitQGIS Cloud< /em> ist es sehr einfach, indenpublizierten Karte
              Druckfunktionalität anzubieten. DieDrucklayouts indenpublizierten
              QGIS Projekten sind dank QGIS Server automatisch auch inder Webkarte
              verfügbar. Als Beispiel fügen wir im Projekt aus Kapitel
              Beispielkarte ein Drucklayout hinzu. Dazu gehen wir in
              QGIS aufProjekt -> neues Drucklayout< /em> undgeben denNamen der
              Druckzusammenstellung ein (hier ’A4 quer’). Es öffnet sich ein
              Layout-Fenster undman kann die Druckvorlage durch Aufziehen von
              Elementen (z.B. Karte, Massstab, Legende, Textfelder) gestalten. Mehr
              Informationen zu denzahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten findensich im
              QGIS-Benutzerhandbuch .< /p>

              Was ist QGIS Cloud

              Drucklayout< /span>< /p>

              Nach dem Speichern undpublizieren desQGIS-Projektes kann die
              Druckfunktionalität inder Webkarte unter Karte undWerkzeuge->Drucken< /em>
              benutzt werden.< /p>

              Was ist QGIS Cloud

              Drucken im QGIS Cloud Web Client< /em>< /span>< /p>

              Wenn es Druckvorlagen gibt, die nur für deninternen Gebrauch bestimmt
              sind undnicht inder Webkarte veröffentlicht werdensollen, können
              diese Vorlagen unter Projekt -> Eigenschaften -> QGIS Server -> Layouts
              ausschliessen< /em> eintragen werden.< /p>

              < /span>

              Zugriff aufdieQGIS Cloud< /em> Datenbank< /h2>

              DieQGIS Cloud< /em> Datenbank ist eine ganz normale PostgreSQL / PostGIS
              Datenbank. Allerdings gibt es Einschränkungen inden
              Zugriffsberechtigungen. Für jede Datenbank existiert nur ein User. Der
              Name desUsers entspricht genau dem Namen der Datenbank. Dieser User
              darf die Datenbank benutzen, hat aber keine Administratorenrechte. Es
              können keine weitergehendenAktionen wie Einbindeneiner Extension
              vorgenommen werden. DerUser der Datenbank kann alle Aktionen ausführen,
              die aufder Ebene der Datenbank erfolgen. Dassind z.B. das Anlegen von
              Tabellen, Views, Trigger oder Regeln.< /p>

              Nach dem Anlegen einer Datenbank über dasQGIS Cloud Plugin< /em> werdendie
              verbindungsparameter automatisch indie QGIS Verbindung eintragen .
              Damit ist die Datenbank für QGIS bekannt undregistrieren . Sie kann
              direkt mit dem QGIS Browser oder dem QGIS DB Manager verwalten werden.
              Auf diese Weise können Sie bereits eine ganze Menge mit der DB
              anstellen .< /p>

              Wenn Sie aber mit einemDrittprodukt aufdie Datenbank zugreifen
              möchten, dann müssen Sie die Verbindungsparameter (Credentials) kennen.
              Wie Sie die erfahren werdenwir uns jetzt ansehen.< /p>

              Ermitteln der Credentials< /h3>

              DieVerbindung an eine PostgreSQL Datenbank erfolgt über densogenannten
              Connectionstring indem die Credentials enthalten sind. Dieser muss die
              folgendenParameter enthalten:< /p>

              • hostName< /p>< /li>

              • userName< /p>< /li>

              • dbName< /p>< /li>

              • password< /p>< /li>

              • port< /p>< /li>
                < /ul>

                Für die QGIS Cloud< /em> Datenbank sind verschiedenWert bereits
                vorgeben :< /p>

                • hostName: db.qgiscloud.com< /em>< /p>< /li>

                • UserName :Name der Datenbank< /em>< /p>< /li>

                • dbName: Name der Datenbank< /em>< /p>< /li>

                • password< /p>< /li>

                • port: 5432< /em>< /p>< /li>
                  < /ul>

                  Zur Verbindung mit der Datenbank fehlt uns nun noch das Passwort. Um das
                  Passwort zu ermitteln öffnen Sie das QGIS Cloud Plugin< /em> undwählenden
                  Reiter Account. Dort sehen Sie auch die Liste Ihrer Datenbanken. Fahren
                  Sie mit der Maus über die gewünschte Datenbank undSie werdeneinen
                  Tooltipp sehen, der Ihnen alle Credentials auflistet. Am Ende des
                  Tooltipps sehen Sie auch das Passwort der Datenbank.< /p>

                  Was ist QGIS Cloud

                  Mitdiesen Informationen können Sie von Drittprodukten aus aufdie
                  Datenbank zugreifen.< /p>

                  < /span>

                  OGC Webservices mit QGIS Cloud< /em>< /h1>

                  DasOpen Geospatial Consortium (OGC) ist eine 1994 als Open GIS
                  Consortium gegründete gemeinnützige Organisation, die sich zum Ziel
                  gesetzt hat, die Entwicklung von raumbezogener Informationsverarbeitung
                  (insbesondere Geodaten) aufBasis allgemeingültiger Standards zum Zweck
                  der Interoperabilität festzulegen. Dabei baut sich das OGC aus
                  Mitgliedern von Regierungsorganisationen, privater Industrie und
                  Universitäten auf, deren Mitgliedschaft im OGC kostenpflichtig ist. Das
                  OGC seinerseits ist seit Januar 2007 Mitglied desWorld Wide Web
                  Consortiums (W3C).[2] Dieregistrierte Marke heißt OpenGIS.< /p>

                  QGIS Cloud< /em> unterstützen dieOpen Web Services< /em> der OGC undist damit
                  eine vollständige OGC–Konforme Geodateninfrastruktur. DerQGIS Server< /em>, welcher der
                  QGIS Cloud< /em> zugrundeliegt, ist ein OGC konformer Karteserver, der
                  OGC Webservices unterstützt. DieKonfiguration desQGIS Server< /em> lässt
                  sich im QGIS Projekt< /em> mit QGIS Desktop< /em> einstellen . Dazu öffnen Sie
                  die Projekteigenschaften mit dem Menü Projekt -> Eigenschaften -> QGIS
                  Server< /em>. Wenn Sie bei Diensteigenschaften< /em> ein Häkchen setzen können
                  Sie die grundlegend Eigenschaft desDienst ausfüllen .< /p>

                  Was ist QGIS Cloud

                  Diensteigenschaften desBeispielservices< /span>< /p>

                  Wenn Sie alle Feld ausgefüllt haben müssen Sie das Projekt speichern
                  und neu veröffentlichen. Mitdem Veröffentlichen erhalten Sie auch die
                  URL< /em> zum Dienst, die im QGIS Cloud Plugin< /em> neben “Öffentliche OWS URL”
                  angezeigt wird. Miteinem Rechtsklick aufdenLink können Sie die URL in
                  die Zwischenablage speichern. In unserem Beispiel ist das:< /p>

                  https://wms.qgiscloud.com/support/example_project /< /p>

                  Geben Sie nun diese URL, oder die zu Ihrem Konto undProjekt
                  entsprechende URL, indie Adresszeile Ihres Internet-Browsers ein oder
                  klicken Sie einfach aufdenLink im QGIS Cloud Plugin< /em>. Wenn Sie die
                  URL absenden, dann erhalten Sie einen ServiceExceptionReport zurück :< /p>

                  < /span><< /span>ServiceExceptionReport< /span> version< /span>=< /span>"1.3.0"< /span>>< /span>
                  << /span>ServiceException< /span> code< /span>=< /span>"Service configuration error"< /span>>< /span>
                  Service< /span> unknown< /span> or< /span> unsupported< /span>
                  </< /span>ServiceException< /span>>< /span>
                  </< /span>ServiceExceptionReport< /span>>< /span>
                  < /pre>

                  Dasist kein Grund zur Panik, sondern zeigt, dass alles gut ist. Der
                  Server funktioniert undwir bekommen eine Antwort von ihm. DerGrund für
                  die Fehlermeldung ist, dass wir die Anfrage an denServer ohne die
                  korrekten Parameter abgesendet haben. DieMeldung besagt, dass wir dem
                  Server nicht mitgeteilt haben, welche Art Service wir anfragen wollen.
                  QGIS Cloud< /em> bedient über die Service-URL verschiedene Dienste. Aber das
                  sehen wir uns indennächsten Abschnitten genauer an .< /p>

                  < /span>

                  Web Map Service ( WMS )< /h2>

                  DerOpenGIS Web Map Service Interface Standard (WMS) bietet eine
                  einfache HTTP-Schnittstelle zur Anforderung von georeferenzierten
                  Kartebildern aus einer oder mehreren verteilten Geodatenbanken. Eine
                  WMS-Anforderung definiert die zu verarbeitende(n) geografische(n)
                  Ebene(n) unddas zu bearbeitende Interessengebiet. DieAntwort aufdie
                  Anfrage ist ein oder mehrere georeferenzierte Kartebilder
                  (zurückgegeben als JPEG, PNG usw.), die ineiner Browser-Anwendung
                  angezeigt werdenkönnen. DieSchnittstelle unterstützt auch die
                  Möglichkeit, anzugeben, ob die zurückgegebenen Bilder transparent sein
                  sollen, so dass Schichten von mehreren Servern kombiniert werdenkönnen
                  oder nicht.< /p>

                  Mitder Publikation einer Karte aufQGIS Cloud< /em> steht diese Karte
                  automatisch immer auch als WMS zur Verfügung undkann sofort verwendet
                  werden. Daswollen wir doch gleich mal ausprobieren:< /p>

                  Was ist QGIS Cloud

                  anlegen einer neuen WMS Verbindung< /span>< /p>

                  1. klicken Sie im Reiter Karte< /em> desQGIS Cloud Plugins< /em> mit der
                    rechten Maustaste aufdie OWS URL .< /p>< /li>

                  2. öffnen Sie denQGIS Browser undklicken Sie mit der rechten Maustaste
                    aufdenEintragWMS / WMTS< /em> undwählenNeue Verbindung …< /em> aus.< /p>< /li>

                  3. geben Sie der Verbindung einen Namen.< /p>< /li>

                  4. kopieren Sie die URL aus der Zwischenablage indas FeldURL< /em>.< /p>< /li>

                  5. nun noch OK< /em> drücken.< /p>< /li>
                    < /ol>

                    Jetzt steht Ihnen der WMS inallen zukünftigen QGIS Projekten als Layer
                    zur Verfügung. Einfacher geht es nicht, oder?< /p>

                    In denProjekteigenschaften können Sie Ihren WMS noch weiter
                    konfigurieren. Im Bereich WMS-Capabilities können Sie die Ausmaße der
                    WMS–Karte definieren, die Anzahl der Referenzsysteme beschränken,
                    Drucklayouts (siehe Abschnitt Drucken mit QGIS Cloud) undLayer
                    ausschliessen.< /p>

                    DieStandardeinstellungen von QGIS-Projekten, die Sie über QGIS Cloud< /em>
                    veröffentlichen möchten, sind nicht die besten inBezug aufdie Leistung
                    des QGIS Webclient / WMS. Dieser Punkt macht sich bemerkbar, wenn das
                    veröffentlichte Projekt viele Ebenen enthält. Dann führen die
                    Standardeinstellungen zu einer schlechten Performance, da für jede Ebene
                    des WMS alle Referenzsystemdefinitionen heruntergeladenwerden. Bei
                    vielen Ebenen unddentausendenReferenzsystemen die QGIS Server< /em>
                    unterstützt, kommt da schon ganz schön was zusammen. Daher ist es
                    wichtig festzulegen, welche Bezugssysteme der veröffentlichte WMS
                    unterstützen soll. Daserreichen wir, indem der Block
                    KBS-Beschränkunge< /em> aktivieren wird undnur die Referenzsystem
                    auswählen werden, die auch wirklich verwendenwerdensollen .< /p>

                    < /span>

                    Web Map Tile Servcie (WMTS)< /h2>

                    DerStandard Web Map Tile Service (WMTS) ist ein Geodienst, spezifiziert
                    durch das Open Geospatial Consortium (OGC). DerWMTS definiert einen
                    Webservice, um digitale Karte kachelbasiert anbieten undabrufen zu
                    können. Ziel desWMTS-Standards ist, Karte für Anwendungen performant
                    zur Verfügung zu stellen. Hierzu wird die Karte serverseitig
                    vorgeneriert undin einzelne kleinere Karte, auch Kacheln (engl. tiles)
                    genannt, zerteilt undgespeichert (Tile Cache). Diese Kacheln können
                    dann einzeln von der Anwendung abgerufen werden.< /p>

                    MitQGIS Cloud< /em> können Sie ebenfalls WMTS ausliefern . In der
                    Standardeinstellung vonQGIS Cloud< /em> ist das Ausliefern von WMTS
                    deaktiviert. Zum Aktivieren von WMTS gehen Sie wieder indie
                    Projekteigenschaften -> QGIS Server -> WMTS-Eigenschaften< /em>. Dort können
                    Sie nun definieren welche Ebene Sie veröffentlichen wollen .< /p>

                    Was ist QGIS Cloud

                    einstellen der WMTS-Eigenschaft< /span>< /p>

                    In der Abbildung ist zu sehen, dass die
                    Ebene mit denFlüssen veröffentlicht ist undim Bildformat PNG
                    ausgeliefert werdensoll. DieAdministrativen Grenzen sollen dagegen im
                    Bildformat JPEG ausgeliefert werden. Beide Ebenen werdenals
                    Einzelebenen ausgeliefert undnicht als eine gesamte Karte, darum ist
                    das Projekt als ganzes nicht veröffentlicht.< /p>

                    Wichtig: In denWMS-Eigenschaften muss ’KBS-Beschränkunge’ angehakt
                    sein. Bei ’WMTS-Eigenschaften’ muss dann mindestens ein KBS ausgewählt
                    sein.< /p>

                    DerURL von WMS undWMTS sind identisch undlautet immer https://wms.qgiscloud.com/<userName>/<kartenName>< /em>. DasEinbinden
                    eines QGIS Cloud< /em> WMTS erfolgt aufdie gleiche Weise wie bei einem WMS-Layer. Damit QGIS< /em> dengewünschten Service - WMS oder WMTS - anfordern kann, muss an der Service-URL folgendermassen erweitert werden:< /p>

                    https://wms.qgiscloud.com/<userName>/<kartenName>?Service=WMTS&Request=GetCapabilities< /em>< /p>

                    Wird das nicht gemacht, dann fordert QGIS immer einen WMS von QGIS Cloud< /em> an .< /p>

                    < /span>

                    WFS< /h2>

                    Ein nicht so offensichtlich Merkmal vonQGIS Cloud< /em> ist die
                    Möglichkeit, Ihre Daten über denWeb Feature Service (WFS) zu teilen und
                    sie über denWeb Feature Service Transactional (wFS-T) zu verwalten.
                    “Web Feature Service (WFS) bezeichnet denInternet-gestützten Zugriff
                    auf Geodaten innerhalb eines verteilten GIS. DerWFS beschränkt sich
                    dabei ausschließlich aufVektordaten, wie sie inDatenbanken abgelegt
                    werdenkönnen.” .< /p>

                    Einen QGIS Cloud< /em> WFS können Sie inwenigen Schritten einrichten, wenn
                    im Projekt Vektorlayer geladensind. Zuerst Definieren Sie die
                    Vektorebenen, die Sie publizieren möchten, unddann nehmen Sie die
                    entsprechendenEinstellungen wie folgt vor:< /p>

                    1. öffnen Sie die Registerkarte Projekteigenschaften -> OWS-Server< /em>.< /p>< /li>

                    2. scrollen Sie zum Abschnitt WFS-Eigenschaft undnehmen Sie die
                      entsprechend Einstellung vor . Markieren Sie dortVeröffentlicht< /em>
                      für jede Ebene , die Sie veröffentlichen möchten .< /p>< /li>

                    3. Zusätzlich können Sie die veröffentlichten Feld jeder Ebene im
                      Register Eigenschaften der Ebene -> Feld< /em> einstellen .< /p>< /li>
                      < /ol>

                      WFS Eigenschaften einstellen< /span>< /p>

                      Nach dem Veröffentlichen desProjektes steht Ihnen der WFS bereits zur
                      Verfügung. Probieren Sie es aus, indem Sie, wie oben beschrieben, mit
                      der QGIS Cloud< /em> OWS URL eine WFS–Anbindung an diesen Service erstellen.< /p>

                      < /span>

                      wFS-T< /h2>

                      MitwFS-T haben Sie vollen Zugriff aufIhre Vektordaten zur Bearbeitung
                      über dasWeb. Dabei steht das -T für Transaktional. Dasbedeutet, dass
                      Sie über die wFS-T Norm Vektordaten bearbeiten können. Da QGIS Cloud< /em>
                      die wFS-T-Funktionalität unterstützt, können Sie Ihre Daten, die von der
                      QGIS Cloud< /em> bereitgestellt werden, von jedem wFS-T unterstützendenClient
                      aus verwalten undbearbeiten. QGIS Desktop< /em> ist ein wFS-T Client.< /p>

                      Damit ein Vektorlayer als wFS-T Layer via QGIS Cloud bearbeitet werdenkann
                      muss der Layer vorbereitet werden. Jeder Layer, der mit dem QGIS Cloud Plugin
                      in eine QGIS Cloud Datenbank geladenwird, erhält beim Uploadprozess das
                      Feld qc_id< /em> hinzugefügt. Dieses Feld wird mit einer Datenbanksequenz
                      gefüllt. Dasbedeutet, dass zu jedem neu erfassten Objekt im Layer das
                      Feld qc_id< /em> mit einemeindeutigen Zahlenwert gefüllt wird. Da
                      Sie aber inder Regel nicht wissen welche Zahlen inder Tabelle bereits
                      verwendet werden, darf das Feldqc_id< /em> nicht inder Verarbeitung
                      erscheinen. Also muss die Anzeige desFeldes qc_id< /em> verhindert werden.
                      Daskönnen Sie indenEigenschaften der Ebene -> Attributformular< /em> einstellen .
                      Wählen Sie unter Feld< /em> das Feldqc_id< /em> aus undändern Sie denBedienelementtyp
                      nachVersteckt< /em>.< /p>

                      Ausserdem müssen Sie verhindern, dass das Feldqc_id< /em> via WFS publiziert wird. Das
                      unterbindenSie, indem Sie inEigenschaften der Ebene -> Feld< /em> inder Konfiguration
                      des Feldqc_id< /em> nicht via WFS offenlegen< /em> auswählen.< /p>

                      Jetzt müssen Sie das Projekt neu publizieren.
                      Nun erscheint das Feldqc_id< /em> nicht mehr im Eingabeformular unddie neue
                      ID kann automatisch zugeordnet werden.< /p>

                      DieFähigkeit zu wFS-T müssen Sie wieder inder bereits bekannten
                      Registerkarte Projekteigenschaften -> OWS-Server< /em> vornehmen . Zum
                      Aktivieren von WFS haben wir bereits die beidenEbene
                      ne_110m_rivers_lake_centerlines< /em> undne_110m_admin_0_countries< /em> als
                      WFS veröffentlicht. Jetzt aktivieren Sie die Optionen Aktualisieren< /em>,
                      Einfügen< /em> undLöschen< /em> indenWFS–Eigenschaften< /em>. Nach dem Publizieren
                      stehen Ihnen die beidenLayer auch editierbar zur Verfügung. Da die
                      Verbindung zu unserem WFS inQGIS Desktop< /em> bereits hergestellt ist,
                      brauchen wir dort nichts mehr zu machen. Probieren Sie nun die wFS-T
                      Funktionalität aus, indem Sie die Ebene
                      ne_110m_rivers_lake_centerlines< /em> über denWFS inQGIS Desktop< /em> laden
                      und indenEditiermodus schalten . Sie können diesen Layer jetzt wie
                      jedenanderen Vektorlayer inQGIS Desktop< /em> bearbeiten .< /p>

                      Aber beachten Sie, dass alle unter QGIS Cloud Free< /em> veröffentlichten
                      Dienste öffentlich undfür jedermann zugänglich sind. So kann die
                      ganze Welt Ihre Geodaten bearbeiten . Wenn Sie einen eingeschränkten
                      Zugang benötigen, können Sie denüber ein QGIS Cloud Pro< /em> Abo
                      realisieren (siehe Abschnitt Zugriffschutz von Karte).< /p>

                      WCS< /h2>

                      “DerOpen Geospatial Consortium Web Coverage
                      Service-Schnittstellenstandard (WCS) definiert die Webbasierte Abfrage
                      von digitalen Geoinformationen, die raum- und/oder zeitvariierende
                      Phänomene darstellen.< /p>

                      WCS gewährt Zugang zu Coverage-Daten inFormen, die für die
                      Clientseitige Verarbeitung nutzbar sind, beispielsweise für
                      wissenschaftliche Modelle. DerWCS ist verwandt mit OGC Web Feature
                      Service (WFS) undWeb Map Service ( WMS ). Als Service-Instanz desWMS und
                      des WFS erlaubt ein WCS, Klienten Teile der Informationsbestände eines
                      Servers basierend aufräumlichen Bedingungen undanderen
                      Abfragekriterien zu wählen.< /p>

                      Im Gegensatz zum Web Map Service ( WMS ), der Geo-Daten als Kartebilder
                      liefert, stellt der WCS verfügbare Daten zusammen mit ihren
                      detaillierten Beschreibungen (Metadaten) bereit unddefiniert eine
                      reiche Syntax für Anfragen aufdiesen Daten undMetadaten. Insbesondere
                      werdenDaten mit ihrer vollen Semantik ausgeliefert; im
                      Gegensatz zu denlediglich für Menschen geeigneten Bildern desWMS
                      lassen sich WCS-Daten deshalb auch maschinell weiter auswerten.< /p>

                      Im Gegensatz zum Web Feature Service (WFS), der einzelne räumliche
                      Datenelemente liefert, gibt WCS multidimensionale Daten zurück, die
                      einen Ausschnitt der Raum-Zeit-Eigenschaften inbeliebige Beziehungen
                      bringt. Als solches fokussiert WCS aufCoverages als eine spezialisierte
                      Klasse von Features (nämlich Mengen von Features) undbietet
                      dementsprechende Funktionalität.< /p>

                      WCS basiert aufdem Coverage-Modell desOGC GML Application Schema for
                      Coverages[1] undunterstützt alle Coverage-Typen daraus. Insbesondere
                      ist die aktuelle Version 2.0 nicht mehr eingeschränkt aufreguläre
                      Gitter wie frühere WCS-Versionen. “< /p>

                      Wie die bereits zuvor beschriebenen Dienste wird auch der WCS inden
                      Projekteinstellung desQGIS Desktop< /em> Projekt gemacht . So wie im
                      Abschnitt WFS beschreiben , werdenauch hier die
                      Einstellung vornehmen .< /p>

                      < /span>

                      QGIS Cloud Pro< /em> Features< /h1>

                      Im Rahmen eines QGIS Cloud Pro< /em> Abos haben Sie Zugriff aufweitere
                      Funktionen, die nur dort zur Verfügung stehen. DerUmfang dieser
                      Funktionen wird ständig erweitert unddenQGIS Cloud Pro< /em> Anwendern zur
                      Verfügung gestellt. In denfolgendenAbschnitten wollen wir Ihnen diese
                      Funktionen im Detail vorstellen.< /p>

                      < /span>

                      Anpassen desQGIS Cloud Web Clients< /h2>

                      DasAnpassen desQGIS Cloud Web Clients< /em> erfolgt über sogenannte Viewer.
                      Diese Viewer sind benannte Konfigurationen, die später dann einer Karteansicht
                      zugewiesen werdenkönnen. Im Rahmen eines QGIS Cloud Pro< /em> Kontos können beliebig
                      viele solcher Viewer angelegt werden.< /p>

                      Mitder Definition eines Viewers lassen sich diese Eigenschaften im QGIS Cloud Web Client< /em> verändern:< /p>

                      • Name desViewers< /p>< /li>

                      • Kopfzeile< /p>< /li>

                      • setzen eines Favicon< /p>< /li>

                      • Logo für denDesktopclient setzen< /p>< /li>

                      • Logo für denmobil Client setzen< /p>< /li>

                      • DasLogo kann mit einemweiterführendenLink versehen werden< /p>< /li>

                      • Anpassungen am Erscheinungsbild desQGIS Cloud Web Clients< /em> mit CSS Logik< /p>< /li>
                        < /ul>

                        Wir werdennun der Reihe nach die einzeln Punkt durchgehen . Natürlich müssen wir zuerst
                        einen neuen Viewer anlegen , wir haben ja noch keinen .< /p>

                        Anlegen eines Viewers< /h3>

                        Eine Übersicht über die dem Konto zugeordneneten Viewer erhalten wir, wenn wir
                        auf qgicloud.com indenBereich Viewer< /em> wechseln (https://qgiscloud.com/viewers).
                        Aber Achtung, denMenüpunkt Viewers< /em> sehen wir nur, wenn wir mit einemQGIS Cloud Pro< /em>
                        Konto anmeldensind .< /p>

                        Noch sind keine Viewer definieren< /span>< /p>

                        DieÜbersicht über unsere Viewer ist noch leer, also müssen wir zuersteinmal einen Viewer anlegen.
                        Klicken Sie dazu aufdenKnopf Neu< /em>.< /p>

                        Was ist QGIS Cloud

                        Es öffnet sich die Seite zur Verwaltung der Viewer< /em>. Als zwingende Eingabe wird nur ein Name erwartet.
                        Also geben wir einen beliebigen Namen ein . Er sollte selbstverständlich so gewählt werden,
                        dass wir später am Namen erkennen können was dieser Viewer< /em> darstellen . Unser Viewer sollSourcepole< /em> heissen.
                        Ausserdem geben wir in das FeldKopfzeile eine kurze Beschreibung zum Viewer ein . Diese Beschreibung inder
                        Kopfzeile wird später z.B. für die Anzeige der Lesezeichen im Browser verwendet. Nun sieht das Ganze so aus.< /p>

                        Was ist QGIS Cloud

                        Wenn wir jetzt aufViewer erstellen< /em> Klicken erscheinen unser leer Viewer inder Übersicht . Prima , das war unser erstes Ziel .< /p>

                        Logos setzen< /h3>

                        Miteinem Viewer< /em> können wir denQGIS Cloud Web Client< /em> individualisieren. Ein wichtiges Erkennungsmerkmal sind Logos.
                        Wir können drei verschiedene Arten von Logos setzen.< /p>

                        1. Favicon: Dassind die kleinen Bildchen, die inder Adresszeile desBrowsers undvor denLesezeichen erscheinen. DieFavicons sollten
                          die Grösse 32x32 Pixel haben.< /p>< /li>
                          < /ol>

                          1. Logo: DasDesktoplogo erscheint inder oberen linken Ecke desQGIS Cloud Web Clients< /em>. Wenn kein Viewer
                            mit der Karte verbundenist sehen wir dort das QGIS Cloud Pro< /em> Logo. Diese Bilder sollten die Grösse 200x25 Pixel haben.< /p>< /li>
                            < /ol>

                            1. Mobile Logo: In der mobilen Ansicht desQGIS CLoud Web Clients< /em> ist der Platz für ein Logo wesentlich kleiner. Deshalb
                              brauchen wir dazu ein eigenes undkleineres Logo. Diese Bilder sollten maximal 49x49 Pixel gross sein.< /p>< /li>
                              < /ol>

                              Für unser Beispiel hier haben wir die drei Logos von Sourcepole vorbereitet undin der Verwaltungsansicht der Viewers Sourcepole
                              definiert. Dazu haben wir die Viewers< /em> Ansicht wieder geöffnet undauf das Stiftsymbol< /em> neben unserem Viewer< /em> Sourcepole klicken .< /p>

                              DieViewerdefinition sieht nun so aus:< /p>

                              Was ist QGIS Cloud

                              Toll wäre es, wenn wir mit einemKlick aufdas Sourcepole Logo gleich zur Sourcepole Homepage weitergeletet würden.
                              Dasgeht natürlich auch. Dazu muss inder Viewers< /em> Ansicht im FeldLogo-Link< /em> die vollständige Zieladresse, die bei einem Klick
                              auf das Logo geöffnet werdensoll, eigegeben werden.< /p>

                              In unserem Fall sieht das dann so aus.< /p>

                              Ändern desQGIS Cloud Web Clients< /em> mit CSS Logik< /h2>

                              DasErscheinungsbild desQGIS Cloud Web Clients< /em> wird über CSS gesteuert. CSS steht für Cascading Style Sheets, was übersetzt „mehrstufige Formatvorlagen“ bedeutet. Es handelt sich dabei um eine Gestaltungs- undFormatierungssprache, mit der das Aussehen von HTML-Dokumenten bestimmt wird. Es geht also um Design oder Stil, nicht um denInhalt einer Webseite. MitCSS können Anwender zum Beispiel Schriftarten, Farben, Linien, Höhen undBreiten aufeiner Webseite definieren. DasElemente im Erscheinungbild desQGIS Cloud Web Clients< /em> werdenüber CSS gesteuert. Dieses CSS Elemente können vom Benutzer ineinem Viewer übersteuert werden. Auf diese Weise lässt sich das Erscheinungsbild desQGIS Cloud Web Clients< /em> individuell anpassen.< /p>

                              Uns ist bewusst, dass wir mit diesem Thema schon tief im Bereicht desWebdesigns bewegen. Wir können auch hier nicht ein Tutorial zur Anwendung von CSS schreiben. Dazu gibt es bereits einige gute Tutorials im Internet. Wir können Ihnen aber zeigen, wie Sie grundsätzich die CSS desQGIS Cloud Web Clients< /em> verändern können.< /p>

                              Hier inunserem Beispiel fangen wir mit einer leeren Karte an, sodass wir uns ganz aufdie Fragestellung zum CSS konzentrieren können. Wir wollen ja nicht die Karte designen sondern das Erscheinungsbild unseres ganz persönlichen QGIS Coud Web Clients< /em>. Dazu brauchen wir keinen Karteinhalt. Aber wir brauchen ein Projekt. Erstellen Sie deshalb ein leeres QGIS Projekt, das Sie dann aufQGIS Cloud publizieren. Wir nennen das Projekt css< /em>. Im nächsten Schritt müssen wir einen Viewer definieren undmit der Karte css< /em> verbinden, so wie es hier beschrieben ist. Nennen wir denViewer MyCSS< /em>. Nun sind wir parat , um unser CSS Design zu starten .< /p>

                              Findenvon CSS ID- undKlasseninformationen< /h3>

                              Als erste Änderung im QGIS Cloud Web Client< /em> wollen wir die Farbe desTextes desAppmneü Buttons von schwarz aufrot ändern. DerText Map & Tool< /em> soll also rot erscheinen. Aber wie fange ich nun an? Am Anfang stehen wir wohl etwas ratlos vor der ganzen Thematik. Wo finde ich was, undwie soll ich überhaupt einsteigen? Da es viele Browser gibt, die durch denQGIS Cloud Web Client< /em> unterstützt werden, wir hier aber nicht alle Browser behandeln können, beschränken wir uns aufdenFirefox Browser. DerFirefox besitzt die Entwicklertools, die uns bei der Arbeit mit CSS sehr behilflich sind. Andere Browser haben ebenfalls solche Tools, die inder Regel auch sehr änhlich funktionieren.< /p>

                              Im Firefox werdendie Entwicklertools mit der Taste F12< /em> aktivieren . Nach dem Drücken der TasteF12< /em> sieht der Firefox so aus:< /p>

                              Was ist QGIS Cloud

                              Für unsere Fragestellung benötigen wir denInspektor oben links indendeveloper Tools.< /p>

                              Wenn wir denaktiviert haben, müssen wir noch das Auswahlwerkzeug aktivieren.< /p>

                              Nun haben wir die Möglichkeit die einzelnen Elemente der Seite zu identifizieren, indem wir mit dem Mauszeiger über die Elemente der Seite fahren.
                              Immer wenn ein Element aktiv ist wird uns die CSS Information desElementes angezeigt. Fahren Sie über dasAppmenue mit der Maus undklicken Sie mit der linken Maustaste darauf< /p>

                              Nach dem Klick aufdas ausgewählte Element springt der Cursor desCSS Inspektors genau an die Stelle im CSS an der sich die Definition desangeklickten Elementes befindet.< /p>

                              Was ist QGIS Cloud

                              Nun klicken Sie aufdie Zeile <span class=”appmenu-label”>Map & Tools</span>< /em>. Dasist genau die Zeile, die uns zur CSS definition desAppmenu-Labels führt, dessen Farbe wir ja nach rot ändern wollen. Im Inspektor wird nun die entsprechende CSS Definition für denLabel angezeigt. Diese Definition ist die, die wir suchen. Wir erfahren auch, dass das CSS für denLabel inder Datei TopBar.css< /em> ab Zeile 64 definiert ist.< /p>

                              Sie können auch aufdenLink TopBar.css< /em> klicken. Dann öffnet sich die CSS Datei direkt undsie können die Definition direkt mit copy/paste aus dieser Datei nehmen.< /p>

                              Was ist QGIS Cloud

                              Dasist die ganze CSS Defintion desAppmenu Labels. Aber wie kann ich nun die Farbe ändern? Dasgeht, indem wir diese CSS Defintion inunseren Viewer< /em> übernehmen undentsprechend erweitern. Dazu öffnen Sie aufqgiscloud.com< /em> die Seite zur Definition unseres neu angelegten Viewers MyCSS< /em> undfügen die kopierten CSS Zeilen indas Textfeld CSS< /em> ein . Wenn Sie nicht mehr wissen wie, dann können Sie hier nachsehen. Dasändert aber noch nichts am Erscheinungbild desQGIS Cloud Web Clients< /em>. Um denText rot erscheinen zu lassen müssen wir noch die Textfarbe definieren. Daserreichen wir, indem wir die Zeile color : red ;< /em> indie Definition einfügen . Wie Sie sehen müssen Sie nicht die gesamt CSS Definition erneut einfügen , es reichen , wenn Sie nur Ihre Erweiterung hinzufügen .< /p>

                              < /span>#< /span>TopBar< /span> < /span>div< /span>.< /span>AppMenu< /span> < /span>.< /span>appmenu-label< /span> < /span>{< /span>
                              < /span>color< /span>:< /span> < /span>red< /span>;< /span>
                              }< /span>
                              < /pre>

                              Was ist QGIS Cloud

                              Nun müssen Sie denViewer aktualisieren unddie Karte neu laden. Dann sollten Sie denApp Menu Label inroter Schrift sehen.< /p>

                              Sie können gerne mit verschiedenen Farben, Stilen undDekorationen experimentieren. Denken Sie nur daran Ihren Viewer zu speichern, bevor Sie die Seite neu laden.< /p>

                              CSS mehr im Detail< /h3>

                              In dennächsten Schritten wollen wir ein paar Komponenten desQGIS Cloud Web Clients< /em> anpassen. Zuerst wollen wir die Hintergrundfarbe desMenübalkens oben ändern. Dazu müssen wir zuersteinmal wieder herausfindenwelche CSS ID dafür verantwortlich ist. DasVorgehen ist das Gleiche wie im Kapitel zuvor beschrieben. MitF12< /em> öffnen Sie die Developer Tools< /em> wieder undaktivieren denInspector< /em> undfahren mit der Maus über denKopfbalken, sodass es so aussieht wie inder Abbildung.< /p>

                              Was ist QGIS Cloud

                              Blau unterlegt sehen Sie nun im Inspector-Fenster< /em>, dass die ID desElementes TopBar< /em> ist . Prima , nun können wir die Farbe ändern , indem sie die CSS Definition für die # TopBar ID erweitern mit :< /p>

                              < /span>#< /span>TopBar< /span> < /span>div< /span>.< /span>AppMenu< /span> < /span>.< /span>appmenu-label< /span> < /span>{< /span>
                              < /span>color< /span>:< /span> < /span>red< /span>;< /span>
                              }< /span>

                              #< /span>TopBar< /span> < /span>{< /span>
                              < /span>background-color< /span>:< /span> < /span># c1ccc7< /span>;< /span>
                              }< /span>
                              < /pre>

                              Vergessen Sie nicht denViewer zu aktualisieren unddie Seite mit dem QGIS Cloud Web Client< /em> neu zu laden. Wenn Sie alles richtig gemacht haben, dann sollte das TopBar Element nun so aussehen.< /p>

                              Was ist QGIS Cloud

                              Wir können auch das Popup Menü für denEbenenübersicht ändern. FindenSie mit dem Inspector< /em> heraus, wie die ID desElementes ist. Dann können Sie anfangen.< /p>

                              < /span>#< /span>LayerTree< /span> < /span>div< /span>.< /span>layertree-tree< /span> < /span>{< /span>
                              < /span>background-color< /span>:< /span> < /span>#62d6b3< /span>;< /span>
                              }< /span>
                              < /pre>

                              Und so sieht es dann aus, wenn alles richtig gemacht wurde.< /p>

                              Wenn wir nun noch ein paar weitere Gestaltungselemente hinzunehmen, kann man denViewer dazu nutzen einen QGIS Cloud Web Client< /em> zu gestalten, der dann ein etwas grüneres Erscheinungsbild hat.< /p>

                              < /span>/* Balken oben  undBalken unten, Hintergrundfarbe  auf# c1ccc7 gesetzt. */< /span>
                              #< /span>TopBar< /span>,< /span> < /span>#< /span>BottomBar< /span> < /span>{< /span>
                              < /span>background-color< /span>:< /span> < /span># c1ccc7< /span>;< /span>
                              }< /span>

                              /* DieStriche desBurgermenüs inblau*/< /span>
                              #< /span>TopBar< /span> < /span>div< /span>.< /span>AppMenu< /span> < /span>.< /span>appmenu-icon< /span> < /span>{< /span>
                              < /span>color< /span>:< /span> < /span>#3800ff< /span>; ;< /span>
                              }< /span>

                              /* DieSchriftfarbe der Karteknöpfe in#595959 undder Hintergrund der Knöpfe in# c1ccc7 */< /span>
                              button< /span>.< /span>map-button< /span> < /span>{< /span>
                              < /span>color< /span>:< /span> < /span>#595959< /span>;< /span>
                              < /span>background-color< /span>:< /span> < /span># c1ccc7< /span>;< /span>
                              }< /span>

                              /* Hintergrundfarbe desEbenenbaumes in# eeebeb */< /span>
                              #< /span>LayerTree< /span> < /span>div< /span>.< /span>layertree-tree< /span> < /span>{< /span>
                              < /span>background-color< /span>:< /span> < /span># eeebeb< /span>;< /span>
                              }< /span>

                              /* aktiver Suchelementtyp in#62d6b3 */< /span>
                              #< /span>Search< /span> < /span>li< /span>.< /span>searchbar-provider-selection-active< /span> < /span>{< /span>
                              < /span>background-color< /span>:< /span> < /span>#62d6b3< /span>;< /span>
                              }< /span>
                              < /pre>

                              Sie sehen, dass es mit denentsprechendenHilfsmittel wie denDeveloper Tools< /em> recht konfortabel ist das Erscheinungsbild desQGIS Cloud Web Clients< /em> persönlich anpassen . Hier kann nur eine kleine Einführung erfolgen . Ein weiteres Beispiel für die Gestaltung mit CSS findenSie im Sourcepole Blog .< /p>

                              < /span>

                              Karteeinstellungen< /h2>

                              Im Abschnitt Karteverwaltung haben wir bereits einen kleinen
                              Einblick indie Möglichkeiten der Karteeinstellungen erhalten.
                              Allerdings sind mit einemQGIS Cloud Free< /em> Konto nur sehr beschränkte
                              Einstellungen möglich. Anders ist das mit dem QGIS Cloud Pro< /em> Konto.< /p>

                              < /span>

                              Benutzerdefinierte Suche< /h3>

                              Im Rahmen eines QGIS Cloud Pro< /em> Abos ist es möglich eine eigene –
                              benutzerdefinierte – Suchfunktion aufder Basis einer Datenbankanfrage
                              zu implementieren. So erscheint dann im Suchfenster desQGIS Cloud< /em>
                              Webclients nicht mehr die Information aus OpenStreetmap sondern die
                              Information aus frei definierten Suchabfragen. Ziel ist, eine Liste von
                              Suchbegriffen im Suchfeld anzuzeigen, ein Element davon auszuwählen und
                              dann aufder Karte denAusschnitt um das ausgewählte Element
                              darzustellen. Mitder Auswahl eines der Suchbegriffe springt also der
                              Karteausschnitt zu diesem Objekt inder Karte. Auf diese Weise läßt
                              sich sehr einfach der QGIS Cloud< /em> Webclient erweitern undindividuell der
                              Applikation entsprechend konfigurieren.< /p>

                              DieSuche wird über eine beliebige SQL Abfrage definiert, die als
                              Ergebnis zwei Spalten liefern muss. Dasist zum Einen der Text, der in
                              der Suchbox dargestellt wird undzum Anderen der zur Textposition
                              gehörend Raumausschnitt. Auf diesen Raumausschnitt wird schließlich nach
                              erfolgter Suche die Karte eingestellt. Dasbedeutet, dass zu jedem Text
                              eine Geometrie vorhandensein muss.< /p>

                              Im folgendenAbschnitt gehen wir näher aufdie Formulierung der SQL
                              Abfrage ein . Außerdem wollen wir anhand von Beispielen zeigen, wie
                              mächtig dieser Ansatz sein kann.< /p>

                              Um für eineQGIS Cloud Pro< /em> Karte die Datenbanksuche gegen die
                              Standardsuche über OpenStreetMap auszutauschen undzu aktivieren gehen
                              Sie folgendermaßen vor:< /p>

                              • QGIS starten< /p>< /li>

                              • über dasQGIS Cloud Plugin< /em> am QGIS Cloud Pro< /em> Konto anmelden< /p>< /li>

                              • denReiter Karte< /em> öffnen< /p>< /li>

                              • die gewünschte Karte auswählen undauf Karteeinstellungen< /em> klicken< /p>< /li>

                              • denSearch Type< /em> aufDBSearch< /em> wechseln< /p>< /li>

                              • die Quell-Datenbank aus der Liste Search DB< /em> für die Abfrage
                                auswählen< /p>< /li>
                                < /ul>

                                Was ist QGIS Cloud

                                Karteeinstellung für die Benutzerdefinierte Suche< /span>< /p>

                                Nun sind alle Vorbereitungen getroffen, um Datenbanksuche zu verwenden.< /p>

                                SQL zur Definition der Suche< /h4>

                                In denKarteeinstellungen< /em> desQGIS Cloud Plugins< /em> kann nun die SQL
                                Abfrage zur Suche formuliert werden. In unserem Fall ist inden
                                Karteeinstellungen< /em> definiert, dass sich alle Abfragen auf
                                die Datenbank Cbohgu_wkwjgu< /em> beziehen.< /p>

                                Zuerst sollen ein paar beispieltabellen inder DatenbankCbohgu_wkwjgu< /em>
                                angelegt werden, mit denen die benutzerdefinierte Suche besser erklärt
                                werdenkann. Daskönnen wir gut mit der DB-Verwaltung< /em> inQGIS
                                Desktop< /em> machen. Öffnen Sie dazu die DB-Verwaltung inQGIS Desktop< /em> und
                                wählen Sie Ihre QGIS Cloud< /em> Datenbank mit dem NameQGISCloud
                                xxxxxx_yyyyyy< /em> aus, indem Sie aufdas kleine Dreieck vor dem
                                DatenbankNamen klicken.< /p>

                                Damit steht der SQL-Editor zur Verfügung, denSie über dasIcon< /p>

                                DerSQL-Editor< /span>< /p>

                                aus der DB-Verwaltung starten können.< /p>

                                Als ersten Schritt legen wir die Tabelle friends< /em> im DB Manager an .
                                Geben Sie dazu denfolgendenBefehl indas Textfeld desAbfrageeditors
                                ein.< /p>

                                < /span>CREATE< /span> TABLE< /span> friends< /span> (< /span>
                                id< /span> SERIAL< /span>,< /span>
                                Name< /span> VARCHAR< /span>,< /span>
                                Geom< /span> GEOMETRY< /span> (< /span>Point< /span>,< /span>4326< /span>)< /span> );< /span>
                                < /pre>

                                Dann führen Sie diese Abfrage aus, indem Sie aufdenKnopf ausführen< /em>
                                klicken. Wenn Sie alles richtig gemacht undkeinen Fehler indie Abfrage
                                eingebaut haben, dann sollte neben dem Knopf ausführen< /em> stehen: 0
                                Zeile , 0.xxx Sekunde< /em>< /p>

                                Nun müssen wir die Tabelle friends< /em> mit Wert befüllen .< /p>

                                < /span>INSERT< /span> INTO< /span> friends< /span> (< /span>Name< /span>,< /span> Geom< /span>)< /span> VALUES< /span>
                                (< /span>'Paul'< /span>,< /span> st_setsrid< /span>(< /span>' POINT(-0.86 52.12 ) '< /span>: :< /span>Geometry< /span>,< /span> 4326< /span>) );< /span>
                                INSERT< /span> INTO< /span> friends< /span> (< /span>Name< /span>,< /span> Geom< /span>)< /span> VALUES< /span>
                                (< /span>' Steve '< /span>,< /span> st_setsrid< /span>(< /span>' POINT(13.46 52.50 ) '< /span>: :< /span>Geometry< /span>,< /span> 4326< /span>) );< /span>
                                INSERT< /span> INTO< /span> friends< /span> (< /span>Name< /span>,< /span> Geom< /span>)< /span> VALUES< /span>
                                (< /span>'Mary'< /span>,< /span> st_setsrid< /span>(< /span>'POINT(8.33 46.95)'< /span>: :< /span>Geometry< /span>,< /span> 4326< /span>) );< /span>
                                INSERT< /span> INTO< /span> friends< /span> (< /span>Name< /span>,< /span> Geom< /span>)< /span> VALUES< /span>
                                (< /span>'Tim'< /span>,< /span> st_setsrid< /span>(< /span>'POINT(2.38 47.78)'< /span>: :< /span>Geometry< /span>,< /span> 4326< /span>) );< /span>
                                < /pre>

                                Nun haben wir alles vorbereitet, um unsere Benutzerdefinierte Suche zu
                                implementieren. DieDefinition der Suche erfolgt wieder im QGIS Cloud
                                Plugin< /em>. Öffnen Sie das Plugin undwechseln Sie indenReiter Karte< /em>.
                                Öffenen Sie die Karteeinstellungen wie Sie es inAbschnitt
                                Karteeinstellungen gelernt haben. DerKern der Suche ist
                                eine SQL Abfrage die in desTextfeld Such SQL< /em> geschrieben wird. Sie
                                muss einem bestimmten Muster folgen undfolgendermaßen aussehen< /p>

                                < /span>SELECT< /span> Name< /span> AS< /span> Displaytext< /span>,< /span> box2D< /span>(< /span>wkb_Geometry< /span>)< /span> AS< /span> bbox< /span>
                                FROM< /span> << /span>table< /span>>< /span>
                                WHERE< /span> Name< /span> ILIKE< /span> '%?%'< /span>;< /span>
                                < /pre>

                                Dabei bedeutet:< /p>

                                • Name< /em> – ist eine Spalte , die einige Zeichenfolge enthalten . Der
                                  Inhalt der SpalteName< /em> wird im Suchfeld angezeigt.< /p>< /li>

                                • wkb_Geometry< /em> – eine Spalte, die Geometrien enthält< /p>< /li>

                                • tableName< /em> – ist der Name der Tabelle (alias Layer), die durchsucht
                                  werdensoll< /p>< /li>

                                • %?%< /em> – ist der Platzhalter für die Suchzeichenfolge.< /p>< /li>
                                  < /ul>

                                  Wenn Sonderzeichen oder Großbuchstaben für SpaltenNamen oder
                                  TabellenNamen verwendet werdensollen, müssen diese mit “” in
                                  Anführungszeichen setzen – doppelte Anführungszeichen!< /p>

                                  Wir wollen eine Suche nach unseren Freundenimplementieren. DieSuche
                                  soll so gestaltet sein, dass wenn ein Anfangsbuchstabe indas Suchfeld
                                  eingegeben wird, alle Freunde mit dem Anfangsbuchstaben im Namen
                                  aufgelistet werden. DieListe soll mit der Eingabe weiterer Buchstaben
                                  immer weiter eingegrenzt werden.< /p>

                                  Dererste Teil einer SQL< /em> Abfrage ist immer das SELECT. Wir brauchen
                                  einen Text, inunserem Fall die Namen unserer Freunde. Wir können also
                                  die SQL< /em> Abfrage so beginnen :< /p>

                                  < /span>SELECT< /span> Name< /span> AS< /span> Displaytext< /span>
                                  < /pre>

                                  Wie Sie sehen haben wir die Spalte Name< /em> mit dem Alias Displaytext< /em>
                                  versehen. Dasmuss so sein undkann nicht geändert werden.< /p>

                                  Außerdem brauchen wir noch einen Ausschnitt, zu dem hin die Karte
                                  geschoben werdensoll. Da der Wohnort unserer Freunde bekannt ist – als
                                  Punkt – müssen wir noch denAusschnitt um denjeweiligen Punkt abfragen.
                                  Dazu ermitteln wir die BoundingBox um die jeweiligen Punkte die inder
                                  Spalte Geom< /em> speichern sind :< /p>

                                  < /span>SELECT< /span> Name< /span> AS< /span> Displaytext< /span>,< /span> box2D< /span>(< /span>Geom< /span>)< /span> AS< /span> bbox< /span>
                                  < /pre>

                                  Auch die BoundingBox wird mit dem Aliasbbox< /em> versehen. Dasmuss wie
                                  bei dem Displaytext< /em> zwingend so sein.< /p>

                                  Im nächsten Schritt müssen wir die Tabelle, die abgefragt werdensoll,
                                  definieren.< /p>

                                  < /span>SELECT< /span> Name< /span> AS< /span> Displaytext< /span>,< /span> box2D< /span>(< /span>wkb_Geometry< /span>)< /span> AS< /span> bbox< /span>
                                  FROM< /span> friends< /span>
                                  < /pre>

                                  Jetzt ist unsere Abfrage bald fertig. Probieren Sie einmal aus, was
                                  passiert, wenn Sie die Abfrage so definieren. Entspricht das Ergebnis
                                  unserer Aufgabenstellung?< /p>

                                  Es fehlt noch etwas, nämlich die Selektion über die Buchstaben,
                                  beginnend mit dem Anfangsbuchstaben. Also muss noch eine Bedingung
                                  definiert werden. Da wir nur über die Namen filtern wollen müssen wir
                                  denFilter folgendermaßen formulieren:< /p>

                                  < /span>SELECT< /span> Name< /span> AS< /span> Displaytext< /span>,< /span> box2D< /span>(< /span>Geom< /span>)< /span> AS< /span> bbox< /span>
                                  FROM< /span> friends< /span>
                                  WHERE< /span> Name< /span> ILIKE< /span> '?%'< /span>;< /span>
                                  < /pre>

                                  Probieren Sie die Suche aus. Wenn Sie alles richtig gemacht haben, dann
                                  wird sich die Suche genau so verhalten wie wir das zu Anfang definiert
                                  haben. Sie können für die Suche beliebig komplexe Abfragen formulieren.
                                  Dieeinzige Bedinung ist, dass die Abfrage eine Liste mit zwei Spalten
                                  ergibt, die Displaytext< /em> undbbox< /em> heißen.< /p>

                                  Was ist QGIS Cloud

                                  Karteeinstellungen mit Suchabfrage< /span>< /p>

                                  ACHTUNG : beachten Sie , dass das CRS der Ergebnisspaltebbox< /em> das
                                  gleiche sein muss wie das desProjektes. In unserem Beispieldaten haben
                                  die Punkte das CRS 4326< /em> – also WGS84. Sollte das veröffentlichte
                                  Projekt ineinem anderen CRS referenziert sein, dann würde der QGIS
                                  Cloud Web Client< /em> die Karte aufdie BoundingBox desPunktes inWGS84< /em>
                                  Koordinaten verschieben. Dasstimmt aber nicht undes würde der falsche
                                  Ausschnitt aufder Karte gewählt. Darum müssen Sie indiesem Fall eine
                                  Transformation der Koordinaten der Punkte indas CRS der Karte
                                  vornehmen. Zum Glück bietet PostGIS dafür die passende Funktion an . Die
                                  Transformation kann dann folgendermaßen durchgeführt werden.< /p>

                                  < /span>...< /span> box2D< /span>(< /span>st_transform< /span>(< /span><< /span>Geometriespalte< /span>>< /span>,< /span> << /span>CRS< /span>>< /span>) )< /span> AS< /span> bbox< /span>
                                  < /pre>

                                  Das(< /em><CRS>) ist durch das CRS der veröffentlichten Karte zu
                                  ersetzen.< /em>< /p>

                                  Sie können sich das Leben viel einfacher machen, wenn Sie eine
                                  Suchansicht inder ausgewählten DB definieren, die Sie mit PgAdmin oder
                                  QGIS DB Manager verwalten können:< /p>

                                  < /span>CREATE< /span> or< /span> REPLACE< /span> VIEW< /span> myserach< /span> as< /span>
                                  SELECT< /span> Name< /span> AS< /span> Displaytext< /span>,< /span> box2D< /span>(< /span>Geom< /span>)< /span> AS< /span> bbox< /span>
                                  FROM< /span> friends< /span>
                                  WHERE< /span> Name< /span> ILIKE< /span> '?%'< /span>;< /span>
                                  < /pre>

                                  Dann verwendenSie diese Ansicht für das Suchabfragefeld anstelle einer
                                  sehr komplexen SQL-Abfrage:< /p>

                                  < /span>SELECT< /span> Displaytext< /span>,< /span> bbox< /span> FROM< /span> mysearch< /span> WHERE< /span> Name< /span> ILIKE< /span> '?%'< /span>;< /span>
                                  < /pre>

                                  Wenn Sie die Suchanfrage ändern möchten, können Sie dies sehr
                                  komfortabel mit PgAdmin oder QGIS DB Manager tun. Wenn Sie diese Option
                                  verwenden, brauchen Sie die Suchanfrage im QGIS Cloud< /em> Backend nicht zu
                                  ändern .< /p>

                                  < /span>

                                  Zugriffsschutz von Karte< /h3>

                                  Karte undDienste, die im Rahmen eines QGIS Cloud Free< /em> Kontos
                                  veröffentlicht werdensind grundsätzlich öffentlich. Sie werdendirekt
                                  nach der Publikation auf
                                  www.qgiscloud.com veröffentlicht und
                                  können von jeder Person aufder Welt gesehen undgenutzt werden. Nach
                                  einer Weile verschwindendie kleinen Karte von
                                  www.qgiscloud.com. Wer aber die URL zur
                                  Karte hat, kann weiterhin jederzeit darauf zugreifen. Im Gegensatz zu
                                  denKarte sind die Daten inder QGIS-Cloud Datenbank immer nur mit
                                  entsprechender Authentifizierung erreichbar. Sie sind persönlich mit dem
                                  QGIS Cloud< /em> Konto verbunden. DerZugriff aufdieDaten steht ganz unter
                                  Ihrer Kontrolle!< /p>

                                  MitQGIS Cloud Pro< /em> gibt es die Möglichkeit denZugriff aufKarte und
                                  Dienste für einen bestimmten Nutzerkreis einzuschränken undso den
                                  Zugriff zu kontrollieren Diese Benutzer müssen sich dann zuerst mit
                                  ihrem QGIS Cloud< /em> BenutzerNamen undPasswort anmelden, bevor Sie auf
                                  die geschützte Karte zugreifen können. Dabei braucht nur der
                                  Administrator der Karte ein QGIS Cloud Pro< /em> Konto. Dieanderen
                                  Benutzer, denen die Karte freigegeben werdensoll, müssen mindestens im
                                  Rahmen eines QGIS Cloud Free< /em> Konto beiQGIS Cloud< /em> registrieren sein .< /p>

                                  DasFreigeben der Karte für einen bestimmten Benutzerkreis kann im QGIS
                                  Cloud< /em> Plugin unter Karteeinstellungen< /em> vorgenommen werden. In unserem Beispiel
                                  werdendie Karte unddie WMS-Dienste example_project< /em> dem QGIS Cloud< /em>
                                  Benutzer Benutzer1< /em> freigegeben. Durch Eingabe von neuen BenutzerNamen
                                  und Klick aufBenutzer hinzufügen< /em> kann die Karte beliebig vielen
                                  weiteren Nutzern freigegeben werden.< /p>

                                  Was ist QGIS Cloud

                                  Freigeben einer Karte im QGIS Cloud Plugin< /em>< /span>< /p>

                                  Im Rahmen eines QGIS Cloud Pro< /em> sind neu veröffentlichte Karte und
                                  Webdienste immer zugriffsgeschützt. Falls Pro-Karte ohne Zugriffsschutz
                                  zugänglich sein sollen, können indenKarteeigenschaften inden
                                  Karteeinstellungen desQGIS Cloud Plugins< /em> die Optionen Karte
                                  öffentlich< /em> bzw. WMS öffentlich< /em> angehakt werden.< /p>

                                  Externe Daten indie lokale Webkarte importieren< /h2>

                                  Datum aus extern Webservices : WMS , WMTS , WFS< /h3>

                                  MitQGIS Cloud Pro können Sie auch externe WMS WFS oder WMTS Layer indie Karte laden.
                                  Unter Layers & Legend findenSie die Option “Import Layer”.
                                  Geben Sie dort die URL desgewünschten Dienstes ein inder Form:< /p>

                                  https://wms.example.com< /p>

                                  Achten Sie darauf, dass Sie denWebservice via https< /em> anbinden, da auch der QGIS Cloud Web Client
                                  nur via https< /em> kommuniziert.
                                  Wenn Sie nun die aufVerbinden klicken, dann erscheinen alle Ebenen, die der Dienst
                                  anbietet. Nach dem Auswählen eines Layers wird dieser zur Karte hinzugefügt.
                                  Um diese Einstellung für diese Karte persistent zu machen, müssen Sie die Seite
                                  als Lesezeichen inIhrem Browser abspeichern. Immer wenn Sie dann später dieses
                                  Lesezeichen öffnen, wird die Karte ingenau dieser Einstellung wieder geladen.< /p>

                                  Was ist QGIS Cloud

                                  filebasiert lokal Datum : KML , JSON , GeoJSON< /h3>

                                  Genau wie bei denWebservices gehen Sie mit lokalen Dateibasierten Ebenen vor.
                                  Allerdings können Sie indiesem Fall die filebasierten lokalen Daten nicht über
                                  ein Lesezeichen persistent machen.< /p>

                                  Geodaten editieren< /h2>

                                  Geodaten aus QGIS Cloud< /em> können inQGIS Desktop< /em> als PostGIS–Ebene
                                  oder als WFS–T–Ebene (siehe Abschnitt wFS-T) eingebundenund
                                  mit denEditierwerkzeugen von QGIS bearbeitet werden(Abschnitt
                                  Zugriff aufdieQGIS Cloud Datenbank).< /p>

                                  editieren von Geodaten ist aber auch inder Webkarte im Internet–Browser
                                  möglich. Eine lokale Installation von QGIS–Desktop< /em> ist dann nicht mehr
                                  erforderlich. Da bei einer editierbaren Webkarte alle Benutzer mit
                                  Zugriff aufdieKarte auch editieren können, ist es empfehlenswert,
                                  editierbare Karte nur spezifischen Benutzern zugänglich zu machen
                                  (Abschnitt Zugriffschutz von Karte).< /p>

                                  Damit die Editierfunktionalität auch ohne Pro-Account ausprobiert werden
                                  kann, gibt es die Testkarte https://qgiscloud.com/mhugent/sandbox_map.
                                  Auf dieser Sandbox-Karte können nach Belieben neue Objekte hinzugefügt
                                  oder bestehende geändert werden.< /p>

                                  Voraussetzung, dass eine Ebene editiert werdenkann ist der richtige
                                  Geometrietyp der Ebene. Zur Zeit können nur 2-Dimensionale Vektordaten
                                  editiert werden. Dasbedeutet, dass die folgendenGeometrien nicht
                                  unterstützt werden:< /p>

                                  • PointZ, PointM< /p>< /li>

                                  • LinestringZ, LinestringM< /p>< /li>

                                  • PolygonZ, PolygonM< /p>< /li>
                                    < /ul>
                                    < /blockquote>

                                    editierbare Ebene vorbereiten< /h3>

                                    editieren eines Layers bedeutet Geometrien oder die Attribute neu zu erzeugen oder bestehende zu bearbeiten . Grundsätzlich hat jede über dasQGIS Cloud Plugin< /em> indie QGIS Cloud DB< /em> geladene Datentabelle die Spalte qc_id< /em>, die automatische Werte erzeugt. Diese Spalte darf im Rahmen der Editierfunktion nicht bearbeitbar sein, da sie eindeutige, automatisch erzeugte Werte enthalten soll. Würde manuell ein Wert indieses Feld eingegeben, bestünde die Gefahr, dass dann dieser Wert zweimal inder Tabelle vorkommen würde. Dasist nicht erlaubt undwürde zu einem Fehler beim Speichern der Eingabe führen. Um ein editieren der Spalte qc_id< /em> zu verhindern, müssen wir das Feldin der Editiermaske im QGIS Cloud Web Client< /em> verstecken.< /p>

                                    Öffnen Sie denDialog der Layereigenschaften desentsprechendenLayers undwählenSie die Option Attributformular< /em>. Nun sehen Sie alle Feld der Ebene aufgelistet. Ganz oben sollten Sie das Feldqc_id< /em> sehen.< /p>

                                    Wenn Sie nun, wie inder Abbildung dargestellt, denBedienelementtyp aufversteckt stellen, wird dieses Feld bei der Eingabe im Editiermoduns im QGIS Cloud Web Client< /em> nicht mehr anzeigen . Beim speichern der Änderung wird dann der nächster frei eindeutig Wert automatisch generieren .< /p>

                                    Was ist QGIS Cloud

                                    qc_id< /em> verstecken< /span>< /p>

                                    Auf diese Weise können Sie alle Feld verstecken, die Sie inder Augabe desQGIS Cloud Web Clients< /em> nicht sehen möchten .< /p>

                                    Um die Editierfunktionalität auszuprobieren, wollen wir denFluss-Layer
                                    in der Beispielkarte aus Abschnitt Beispielkarte
                                    editierbar machen. Dazu setzten wir indenKarteeigenschaften aufder
                                    QGIS-Cloud Webseite unter editierbare Ebene< /em> beim entsprechendenLayer
                                    ein Häckchen undklicken unten aufder Seite aufKarte aktualisieren< /em>.
                                    DerEintrag editierbare Ebene< /em> ist nur bei QGIS Cloud Pro< /em> inden
                                    Karteeigenschaften sichtbar.< /p>

                                    Was ist QGIS Cloud

                                    editierbare Ebene festlegen< /span>< /p>

                                    In der Webkarte gibt es jetzt unter Karte & Werkzeuge -> Werkzeuge< /em> den
                                    Eintrag editieren< /em>. Nach dem man darauf gedrückt hat, kann man den
                                    Layer auswählen, der bearbeitet werdensoll. MitAuswählen< /em> kann ein
                                    bestehendes Objekt bearbeitet werden, mit Zeichnen< /em> kann ein neues
                                    Objekt inder Karte erfasst werden.< /p>

                                    Was ist QGIS Cloud

                                    DasEditierwwerkzeug im QGIS Cloud Web Client< /em>< /span>< /p>

                                    QGIS Cloud< /em> berücksichtig dabei die Datentypen unddie
                                    Editiereinstellungen im publizierten QGIS Projekt:< /p>

                                    • Attribute, die inQGIS denEditiertyp Versteckt< /cite> haben, werdenauch
                                      beim editieren inder Webkarte nicht angezeigt.< /p>< /li>

                                    • Attribute mit Typ bool< /cite> werdenals on/off-Slider angezeigt.< /p>< /li>

                                    • Attribute mit Typ date< /cite> oder ‘timestamp’ werdenin einer Kalenderansicht
                                      angezeigt.< /p>< /li>

                                    • Integer< /cite> Attbribute werdenin einer Spinbox angezeigt. Diein QGIS
                                      gewählten Minimum/Maximum-Wertebeschränkungen unddie Schrittweite
                                      werdenübernommen.< /p>< /li>

                                    • Attribut mit dem EditiertypWertabbildung< /cite> werdenbeim editieren in
                                      der Webkarte ineiner Auswahlbox angezeigt< /p>< /li>
                                      < /ul>

                                      Was ist QGIS Cloud

                                      Eine Combobox bei der Attributbearbeitung< /span>< /p>

                                      Also nun los, wollen wir die Linie digitalisieren. Dazu werdendie Stützpunkte der Linie mit einemMausklick gesetzt. Soll das Digitalisieren der Linien beendet werden, dann wird der Vorgang mit einemDoppelklick beendet undes öffnet sich das Attributformular zur Eingabe der Attributinformationen.< /p>

                                      DieStützpunkte der Linie können auch bearbeitet werden:< /p>

                                      • verschieben< /cite> - mit dem Mauszeiger über denStützpunkt fahren.
                                        Wenn der Punkt blau wird, kann er mit der Maus gepackt undverschoben werden< /p>< /li>

                                      • hinzufügen< /cite> - Doppelklick aufdie Linie undein Stützpunkt wird hinzugefügt< /p>< /li>

                                      • löschen< /cite> - mit Shift + Click< /cite> wird ein Punkt wieder löschen< /p>< /li>
                                        < /ul>